How can a perfect race day possibly end badly? Here’s how:
On Sunday morning at 6am, we stood at the starting line, ready for the Milkwood half-marathon. This race is in a nature resort and runs along a magnificent coastline.
After the gun went off, Kai took off – I didn’t see him anymore until the finish line. I ran at my pace and enjoyed the views.
We had four water stops on the way, however, as this race was a green event, there were no cups. Runners were encouraged to bring along their own cups or bottles. The race also doesn’t allow any balloons and instead of a medal, you get a tree sapling (we donated ours). I really liked this ecological approach.
Kai and I carried hydroflasks, so we simply ran past the aid stations.
The route was an out and back – which meant that we got to see the elite runners coming towards us after the turning point. Impressive!
The last time we did this race, I was disqualified from the ranking because I didn’t wear my age group number on my back. This time, I made sure I was wearing it all correctly. True enough, I was checked after the finish line.
We were 800 runners overall. Kai finished in 1:40h (6th in his age group) and I finished in 1:45h (1st in my age group). We were super happy with this race and made our way home.
Being checked at the finish line. No cups. A tree sapling as a medal. Kai doing the honours A tidal pool at the start/finish line. It was a hilly race.
At 12am, two friends from Switzerland who had just arrived in Cape Town came to our apartment. Together, we went for lunch and I was looking forward to my favourite avocado-bacon salad.
My avocado-bacon salad
I was about six bites into my salad when I realized that my stomach was in an uproar. Mid-conversation, I rushed for the bathroom where all hell broke loose. Upper and lower digestion tracts had me dancing around the toilet bowl. I was so glad nobody else was using the bathroom right then.
After ten minutes, I was able to return to the table where Kai was happily munching my salad. I didn’t want to spoil the Cape Town experience for the other two, so I decided to pretend that all was fine (not quite sure how well that went).
Five minutes later, I was starting to feel queasy again. This time, I tried to ignore it and will it away. It was nearly impossible – all I could think of was how nice it would be to lie down on the restaurant floor and close my eyes.
After a never-ending hour, we left the restaurant, our friends walked to their hotel and we slowly walked back home. I took many lying-in-the-grass-stops on the way. At home, I went straight to bed.
Today, I am back to normal as if nothing had happened. So strange.
It’s a good thing we’re going to meet our Swiss friends again next week. At least that will give me a chance to make up for my weird behaviour last Sunday. And maybe I’ll try the avocado-bacon salad again.
- Have you ever had a cupless race? Is it something you would embrace?
- Have you ever been inexplicably sick after a race?
I’m joining Kooky Runner and Zenaida’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By Mile, Coach Debbie Runs, Confessions of a Mother Runner, Runs with Pugs and Laura Norris Running.
Oh poor you, that episode at the restaurant sounded really bad..! I´ve also noticed that running “shakes” things up and makes your stomach work faster, but not all the time and everytime. Weird. Luckily it wasn´t food poisoning, that will knock you out for days sometimes.
PS: HUGE congrats on your win!
So weird, Riitta! Especially as it was hours after the run… and I felt fine!
But running does shake up the digestion – sometimes it’s quite noticeable in a race when you’re running behind somebody, haha!
Thank you! Wishing you some lovely cool runs in Finland!
Liebe Catrina,
Glückwünsche an euch beide zu euren Super-Zeiten! Ein Lauf entlang des Ozeans, das muss ein Traum sein! Wie war die Temperatur? War es windig?
Und sie scheinen ja sehr auf das Reglement zu achten, wenn sie selbst deine Rücknummer kontrollieren. Auch wenn es andererseits ja nur konsequent ist, eine Disqualifikation ist dann aber auch hart… 🙁
Dass es keine Wegwerfbecher gibt, finde ich supergut! Was für ein entspannter Anblick eines becherlosen Verpflegungspostens! Ich sah das erstmals beim Berlin-Marathon, wo es optional Becher gab und die Füllstationen dann neben den “normalen” Wasserpunkten waren. Ich finde das sehr gut und sehr richtig!
Aber was war denn danach bei dir los? War da irgendwas mit dem Essen? Oder ein Infekt? Hattest du denn schon nach dem Lauf und vor dem Essen Anzeichen?
So etwas Schlimmes hatte ich noch nie. Nur einmal, nach einem Lauf im Sommer vor einigen Jahren , gegen Laufende schon seltsame Kreislaufattacken, im Auto heftige Krämpfe, daheim Schüttelfrost ohne Ende. Ich dachte, es sei Überanstrengung beim Lauf gewesen. Erst eine Zeit später stellte sich heraus, dass mir kurz zuvor eine Zecke eine Borreliose verpasst hat. Dies, und die Laufanstrengung zusammen scheinen das ausgelöst zu haben.
Ich hoffe für dich, es kommt nicht wieder und du kannst eine unbeschwerte Zeit mit deinen Freunden verbingen!
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke
Danke dir! Es ist ein herrlicher Lauf! Am liebsten hätte ich angehalten und Fotos gemacht. Nach 2km gibt es einen scharfen Anstieg, aber man wird mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Unten am Meer sieht man den Start und die wilde Küste. Links von den Läufern ragen die Felsen empor. Und wenn man den Blick nach vorne richtet, sieht man die aufgehende Sonne. Unglaublich schön!
Und dass sie auf Wegwerfbecher verzichten finde ich sehr gut. Ich wusste nicht, dass Berlin das auch macht! Super, je mehr Organisatoren mit gutem Beispiel vorangehen, desto besser.
Keine Ahnung, was das war… vielleicht war es auch der Kreislauf? Ein Zeckenbiss mit Borreliose klingt böse! Uii, zum Glück hast du das gut überstanden.
Auf alle Fälle nehmen wir es erst mal easy und machen heute später am Tag eine leichte, kurze Wanderung. Zum Glück sehen wir die Freunde noch einmal… dann kann ich mich hoffentlich wieder vernünftig am Tischgespräch beteiligen! 🙂
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!
Ach ja, ich sag’ es ja, Schlag auf Schlag, kaum ist der erste Lauf ” im Sack” steht der nächste vor der Tür, wer weiß, was du nächstes Wochenende vorhast ???
Gratuliere erneut zu euren persönlichen Erfolgen, kein Wunder, dass es euch immer wieder auf die Piste treibt ! 😉
Wir sprachen ja bei mir schon über die Plastikbecher, immer wieder schön, wenn das Problem nun endlich anders gelöst wird, dass es geht, wurde ja des Öfteren schon bewiesen – super !
Nun zu deinem ” Abgang ” – oweia, mir wurde es auch übel schon beim Lesen, ich hoffe sehr, dass du davon endgültig erlöst bist und dich solche Unannehmlichkeiten nicht wieder überfallen. Warst du nicht brav ?? (Kleiner, böser Scherz !! 😉 ).
Paarlaufen habe ich in den vielen Jahren nicht gemacht, wohl wegen des fehlenden Angebotes, sonst wären wir sicherlich nicht abgeneigt !
Unerklärliches Unwohlsein nach Läufen – oft genug hatte ich bei den ganz langen Kanten während des Laufens mit böser Übelkeit zu kämpfen, allerdings immer ohne Erbrechen, selbst für einen Gastrologe, die auch Ultraläufer ist, ein Rätsel, da er das Phänomen an sich auch kennt. Wie auch immer, Hauptsache, es geht vorüber !
Und jetzt ist Schluss mit…….weißt schon……..wer will sowas schon ?????
Haha, liebe Margitta, da rätst du richtig… ich mache ja gerne Wettkämpfe, und wenn einer vor der Tür stattfindet, ist es fast ein MUSS, da mitzumachen. Am nächsten Sonntag steht der Cape Town 12k an – flach und auf Asphalt!
Danke dir! Es macht Spass, vor allem wenn die Route so schön ist und der Lauf gut organisiert ist. Die Becher-freien Tische haben mich sehr gefreut. Interessanterweise ist auch der 12k nächsten Sonntag Becher-frei. Es scheint ein neuer Trend zu sein!
Vielleicht war ich wirklich nicht brav genug! 🙂 Das kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Das Erbrechen ist das Allerschlimmste. Schön, dass du es irgendwie geschafft hast, darum herum zu kommen, trotz Übelkeit. Wobei auch Übelkeit grässlich ist. Und richtig: Hauptsache, es geht vorüber und wir können wieder nach vorne schauen.
Heute haben wir eine schöne kleine Wanderung gemacht zur Abwechslung – das ist auch sehr schön und vor allem erholsam!
Liebe Grüsse aus dem dunklen Cape Town!
Before of all congrats to both of you for the great performance. And also a lot of congrats for your 1st place in the a.g. The route looks scary and difficult.
Sorry for the episode at the restaurant. I had a similar experience in Edinburgh the night before a 10 miles race and it influenced my performance. I ate for the first time in my life the haggis and I spent all the night in the w.c.
Thank you, Stefano! The route was a little tough, but so beautiful – we had a view of the ocean the whole way. Together with the sunrise, it was stunning.
What?! You ate HAGGIS for the first time before a race?! Haha, so sorry! I bet that was the last time you ever had haggis. Well done for running the 10 miles all the same… I’m sure it was hard to finish with stomach issues.
Ein “grünes Rennen” ohne unnötigen Müll, und Baum statt Medaille, das ist einfach eine tolle Idee und sollte bitte Nachahmer finden! Finde ich richtig gut und würde das jederzeit unterstützen.
Die Spielregeln finde ich allerdings etwas seltsam, wieso wird so krass auf die Altersgruppe geachtet?
Jedenfalls Glückwunsch für euer erfolgreiches Finish bei einem offensichtlich sehr schönen Rennen!
Übelkeit oder Unverträglichkeiten nach einem schnellen Rennen sind mir nicht ganz fremd, ist aber enorm Tagesformabhängig. So übel wie bei dir hat es mich allerdings wirkich noch nie erwischt (nur sehr selten mal Übelkeit). Ich esse sicherheitshalber oft einfach nichts oder nur superleichte Sachen nach einem Rennen, dafür kommt der große Hunger am nächsten Tag sehr zuverlässig. Vor allem aber esse ich 4-5 Stunden vor einem Rennen nichts, das hat sich (bei mir) bewährt, auch für danach. Trinken ist wichtiger.
Wenn sowas aber “nur” vom Laufen kommt, gehts ja, hauptsache kein Infekt oder schlimmeres.
Der nächste Avocadosalat ist deiner, genieß ihn 🙂
Liebe Grüße aus dem grauen Rheinland, Oliver
Das finde ich auch! Es ist ja wirklich nicht zuviel verlangt, dass die Läufer ihren eigenen Becher oder Trinkrucksack mitnehmen. Ich mache am Sonntag einen 12k-Lauf, da habe ich gerade die Mitteilung bekommen, dass es auch ein “cupless” race ist. Finde ich gut!
Das mit der Altersbeschriftung ist bei gewissen Läufen eine strikte Regel – sie wollen, dass die Läufer hinter dir sehen, vom wem sie gerade überholt wurden. Dass spornt dann u.U. andere in der gleichen AK an, sich etwas mehr anzustrengen. Zumindest wurde es mir so letztes Jahr erklärt. Interessanterweise habe ich bei mir bei diesem Lauf bemerkt, dass es tatsächlich was ausmacht. Als mich eine “40” überholt hat, war es mir egal, aber wenn eine “50” gekommen wäre, hätte ich Gas gegeben. Spricht wohl den Wettkampfgeist an. 🙂
Das mache ich auch so mit dem Essen vor dem Laufen. Ich laufe besser auf leerem Magen. Viel wichtiger ist, dass ich am Vorabend vernünftig esse. Ich glaube, dass war nur die morgendliche Aufregung. So wie es kam, ist es zum Glück auch wieder verschwunden. Aber so ein Restaurantbesuch möchte ich nicht nochmals erleben.
Wir waren heute auf einer kleinen Wanderung und du darfst drei Mal raten, was es danach gab…. yep, Avocado-Salat! (diesmal vegan mit Kichererbsen)
Liebe Grüsse aus dem dunklen Cape Town!
Yikes. Congrats your age group award. But too bad you couldn’t enjoy it after. I’ve had a few after race experiences but not that bad. Not sure why. I think I was dehydrated. Lately I’m running slower and my stomach is happier.
I hope your next race goes better.
Thanks, Darlene! Yes, it was really strange… I rarely have stomach issues and I’ve never had one so many hours after a race. I’m just glad it was gone the next day.
I have a 12k next Sunday – but this time, I’ll make sure I’ll enjoy the avocado-bacon salad!
Oh That is the worst feeling to be sick at a restaurant. At least at home you can try to manage it. I guess Kai must have been aware at some point? I would have gone home I am afraid and rescheduled a supper w the friends. That took a lot of guts to stay around until the logical conclusion of the supper.
Did I not predict you would finish first in your AG? I have special powers I must believe ✋🏻
That is weird about age group indicators on your body? That invades your privacy. And why waste bibs for the back as well? They go to the extent of minimizing their footprint and they do that? Sounds incongruent. Oh well!
Looks like you are better now, you won your AG and were not disqualitied.
Yeah bottleless races are common. I just use my hands as a cup at a station to drink and splash my face.
Sick after a race! Not yet. I have been lucky. I always never eat 3 hours before a race. Most I would eat would be a banana and drink water. I have learned that I do not like food sloshing around in my GI tract during a run.
Take care and hope you continue being well.
The awkward thing was, I only started to feel sick after we started eating – it was somehow too late to leave and yet so uncomfortable to stay. I shoved my salad over to Kai before I rushed away and he could tell that something was wrong. He did a great job at keeping the table conversation flowing (and eating my salad!)
I thought of you, Yves! Haha, special powers indeed!
Those age group indicators are a very South African thing. When I didn’t wear it on my back last year, they explained to me that it’s necessary so that other runners know if they’re being overtaken by someone in their age group and then can speed up. And, would you believe it, the bib on the back is a licence. For some races, you need to have a licence from your running club. If you’re not in a running club, you need a temporary licence. Some tell me it’s for insurance and others say it’s so you are more or less obliged to join a running club. Very unusual rules indeed.
Ah, you are at the next level! Using your hands to drink and to splash – that is the fastest way to get through an aid station!
This is interesting! Oliver, a German commenter, said the same thing – he doesn’t eat anything before a race either. I also prefer to race on an empty stomach – if I eat well the evening before, I am absolutely fine.
Thank you, Yves! Good to see you back up and running!
Oh! That is odd that you need a licence to run? I can understand at National Championships that you need to have an affiliation and be a member of the National Organization. But for a local race? Oh well there must be some underlying history behind that. I can understand about the the AG indicator, but still you always run your fastest race no matter who is passing you or not. Not just speed up because someone in your AG is passing you. That is indeed quirky. haha.
Yeah empty stomach running is the best. Food taken just before a race does not make it into your body, it just sits there adding weight and making one feel uncomfortable. hahhah
Glad to be up and about now. Continue w the consistent runs Catrina. You & Kai are two dedicated runners.
Yes, I know it’s very strange. I hope I’ll find someone who can tell me more about the historic reason behind this.
Ha, I had to smile because Manfred, a German commenter, just said exactly the same thing as you did. A true sportsman gives his best, no matter what AG he is overtaken by. You are right! 😀 It’s definitely a bit quirky.
Absolutely! No swishy sounds in the stomach! 😂🤣
Thank you! You too, Yves! Great that you are making a comeback.
Wow, you had a great race, but how weird to get so sick a little while afterward (and not immediately afterward). Thank goodness that didn’t happen out on the race course and I’m happy you’re feeling better. I have run cupless races and I just carry my hand-held water pack with me. The key is knowing that it will be cupless prior to the race so you come prepared.
To answer your question, yes, I’ve had a similar post-race GI experience. After the JFK 50-Miler and while seated at a nice restaurant, I felt my stomach gurgling. I hobbled all the way across the room to the restroom where an entire bridal party was primping. I couldn’t help it and explosive noises started coming out for about five minutes as my lower GI retaliated. Luckily, the bridal party was gone by the time I came out (they’d probably run for their lives – LOL).
Exactly, Debbie, that was the strangest part – we stopped running at 7.45am and sat in the restaurant at 1pm in the afternoon. That was over 5 hours later! So weird.
I’m glad to hear that you’ve had cupless races as well – I really hope that more races will start doing this. All that waste is so unnecessary.
WHAT??!! HAHA, that is even worse than my experience!! That bridal party will never forget their visit to that restaurant. I’m sure there must restaurants that have a “No Runners” sign on them after big races. 🙂
I was so worried about the noise as well, but fortunately, the toilet in my case was upstairs and hidden well away from the guests. The things we experience as runners!
Yikes that is definitely a bad end to a great race. I’ve been lucky in that I’ve only had the occasional bout of dry heaves immediately afterward a hard race. I have a lot of ground to cover as a runner;-)
This weekend I did a short race and carried my own water bottle in my belt instead of using the aid station. I feel like it’s easier to just take a sip out of my bottle when I want it instead of having to try to gulp down a cup.
I would gladly trade in my race medals for saplings. What a great idea.
I think I would have traded 10 avocado salads for dry heaves last Sunday, Birchie! I hope you will never have to experience anything like this – so awkward on every level. 🙂
Yes! I totally agree with you! No mad rush at the aid stations, you can drink whenever you want – it’s much easier. I think I will do this for every race from now on. I don’t know why I haven’t thought of this earlier!
Liebe Catrina,
auf Deinen Jahresrückblick und die Bilanz bin ich schon gespannt, Ihr seid ja nur am Wettkämpfe laufen! Ich gratuliere zu Euren tollen Ergebnissen und das das Deine diesmal auch gewertet wurde. Treppchenplätze werden für Dich ja so langsam zur Gewohnheit, sehr stark! 😀
Super auch, dass der Lauf so ökologisch durchgezogen wurde.
Puh, von Magen-Darm-Geschichten lese ich immer nur ungerne, weil ich als junger Erwachsener jahrelang mit nahezu permanenter Übelkeit zu kämpfen hatte. Das hängt mir noch immer nach. Gut, dass es bei Dir so schnell vorbei war. Ich hätte im Restaurant wohl nich so tapfer durchgehalten.
Nach meinem ersten Marathon war mein Kreislauf ziemlich down und beim letzten Berlin-Marathon war er das auf den letzten Kilometern auch. Zum Glück ist das immer schnell vergangen.
Liebe Grüße aus dem grauen, nieseligen, knapp 5 ° kalten Oldenburg
Volker
Lieber Volker
Kai hat sich auch schon beklagt, dass er “immer jedes Wochenende wie ein Wilder in der Gegend herumrennen” muss. Aber wenn dann der Tag da ist, macht er ganz gerne mit.
Am nächsten Sonntag steht ein flacher Strassenlauf an, der Mitten durch Cape Town führt. Da müssen wir ja fast mitmachen. Und Kai kann wieder nicht ausschlafen. 🙂
Oh, das tut mir aber Leid, dass du so starke Probleme hattest. Unter diesen Umständen sind solche Übelkeitsstories noch unangenehmer zum Lesen. Ich werde es mir merken! Zum Glück leidest du heute nicht mehr so drunter – ausser bei krassen Laufeinsätzen.
Ich hoffe, es geht dir gut. November ist eine blöde Zeit, aber bald ist der kürzeste Tag vorüber und dann geht es wieder aufwärts!
Liebe Grüsse aus dem dunklen Cape Town!
Liebe Catrina,
so viel zu eurer Fitness! 😛 – Tiefe Verbeugung vor euren Leistungen und den guten Platzierungen, sowie vor deinem AK-Sieg! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Ist der Kampf innerhalb einer AK wirklich spannender, oder fairer, wenn man auf dem Trikot diese Kennung hat, oder wird das ganze in knappen Angelegenheiten etwas zu verkrampft? – Mich würden ja diese (gefühlt) unendlich vielen Nadeln tierisch stören … und so manches schöne Trikot würde zerstört. Leider hatte ich mal ein solches durch das Hängenbleiben einer Nadel kaputt gemacht. – Also nur noch die ollen Dinger zum WK anziehen, man kommt ja mit einem Laufnummerngürtel nicht mehr hin! 😳 Kann man nicht die AK kenntlich in eine Startnummer “einarbeiten”?
Unabhängig davon: tolle Zeiten, toller Lauf mit den wieder verwertbaren Bechern und dem Bäumchen. Hoffentlich werden sie alle gut und sinnvoll eingepflanzt!!!
Aber deine Attacke … war ja richtig schade, dass du die Freunde nicht so genießen konntest … und erst den tollen Salat! 😛 – Na, gut, dass das mit dem Salat nachzuholen ist und du dich ja das nächste Mal bei deinen Freunden erklären kannst! – Mir tust du im Nachhinein richtig leid, da eine solche Leidenszeit immer ‘grausam’ ist. Super, dass du heute wieder auf dem Damm warst. Ohne zu groß tüfteln zu wollen, aber ne Dehydrierung kann neben Unverträglichkeiten in Betracht kommen, da sind wir beim Thema trinken (s. unten). – Ich habe da eher, wie Elke so schön sagte, mit Flatulenzen zu tun … auch die können gemein sein.
Becher:
Plan B organisiert zunehmend mehr ohne Becher, hatten aber immer noch Ersatzbecher. Ob sie ganz davon weg sind? – Konnte ja 2 Jahre keinen “echten” Lauf mehr bei ihnen machen. Es wäre zu schön, wenn sich das endlich komplett durchsetzen würde!!!! – Ich würde ja entweder durchrennen, ohne … oder so wie ihr einen Trinkrucksack mitnehmen. Mein kleiner ist auf dem Rücken kaum zu spüren. Aber auf nem Halben habe ich selten was gebraucht, war früher aber auch schnell im Ziel! 😆 – Es gibt ja auch tolle Klappbecher, die in eine Hosentasche meiner Trailhosen passen.
Sick after a race?:
So richtig krank? … ich kann mich nicht daran erinnern. Jeweils kurze Attacken, direkt danach: In Frankfurt habe 1990 nach einem Marathon tierisch gefroren, weil sie im Regen meinen Kleiderbeutel nicht gefunden haben. Da brauchte ich etwas länger für die Regeneration. In Berlin war ich 2002 überhitzt (dehydriert?). Jeder der mir zu nahe kam, hat mir “zu viel Hitze” mitgebracht, aber 20 Min. im Zelt auf einer Pritsche haben es abklingen lassen. Der Kreislauf hat immer wieder mal nach einem WK gesponnen, aber das geht eigentlich sehr schnell vorbei!!! – Vielleicht war ich mal direkt nach einem Rennen erkältet … ‘open window’ und so! ???
So, genug des Romas … 😛
Bleib(t) gesund und so fit, wie ihr es gerade seid!!!
Aus dem nächtlichen Darmstadt
LG Manfred
Lieber Manfred
Danke dir! Es hat Spass gemacht!
Kurz: JA! Ich habe bei mir selbst während dem Lauf beobachtet, dass ich immer auf die AK-Kennzeichnung auf die Frauen vor mir geachtet habe. Und als ich von einer “40” überholt wurde, störte mich das überhaupt nicht. Aber wenn sie eine “50” getragen hätte, wäre es eine andere Geschichte gewesen. 🙂
Und mit den Sicherheitsnadeln hast du Recht – unser schönes “GP Bern” T-Shirt ist schon etwas durchlöchert. Aber dafür hat man ja die “Gratis”-T-Shirts von den Läufen. 😉 Ich habe ¨brigens gesehen, dass manche Läufer die Nummern auf ihren Club-T-Shirts eingenäht haben. Das wäre die Next-Level-Lösung! 🙂
Die Leidenszeit im Restaurant war wirklich blöd – das war die längste Stunde der Woche! Naja, auf jeden Fall gutes mentales Training. Gestern waren wir übrigens auf einer gemütlichen Wanderung in Franchhoek, eine sehr schöne Gegend ausserhalb von Cape Town. Und was gab es danach? Avocado-Salat mit Kichererbsen (eine leckere vegane Version). Eine wunderbare Kompensation!
Mit der Dehydrierung könntest du Recht haben… ich habe wirklich nicht viel getrunken. Am kommenden Sonntag haben wir einen 12km Lauf, der praktisch vor unserer Haustüre stattfindet. Der wird auch ohne Becher sein – da muss ich besser drauf achten, von meiner Flask zu trinken, wenn ich an den VP vorbeirenne.
Der Plan B gefällt mir! Ich hoffe, dass das “Becher-frei” bald der Standard für alle WK wird. Mit dem Trinkrucksack geht das ja wunderbar. Und diese kleinen Becher von Salomon wiegen kaum etwas.
Ah, du hattest auch schon deine Zusammenbruch-Geschichten! Erfrieren und überhitzen – was wir Läufer nicht alles mitmachen. 🙂 Aber wie man sieht, hast du immer erst im Ziel die seltenen Attacken gehabt. Das muss der starke Durchhaltewille sein! Gut so! Zum Glück gehen diese Attacken schnell wieder vorbei.
Viel Spass bei deinen kühlen Waldläufen (bestimmt immer noch in kurzen Hosen!)
Liebe Grüsse aus dem kühlen und verregneten(!) Cape Town!
Liebe Catrina,
toll, dass du nun deinen Avocado-Salat bekommen hast. … und sogar eine ‘unbekannte’ Version probieren konntest!
… und das mit deinen Freunden kriegst du dann bestimmt auch noch hin! 😆
Nochmal zu AK-Kennungen: Sollte frau nicht ‘immer’ alles geben, wenn frau aufs Stockerl will? 😉
Ich wollte mein Renntempo nicht von anderen ‘diktieren’ lassen. Bei einem Hänger unterwegs, wäre es doch fatal, sich zu überanstrengen, nur um evtl. einen AK-Platz ‘retten’ zu wollen! Kurz danach könnte ich einbrechen und ‘nach hinten durchgereicht’ werden! Oder es heißt im Ziel, dass ich 4. geworden bin, dass wäre doch nervig. Da wäre ich dann lieber 5. geblieben! 😆
Ich finde es einfach spannender ohne AK-Kennung und strenge mich immer voll an, soweit es halt an dem Tag geht.
Kurze Hosen, klar, ist doch dafür noch warm genug. 😛 Momentan sind es bei uns zwischen 6° und 9°. Ich laufe ja nicht ganz früh morgens! 🙂
Viel Spaß dann beim flachen Lauf ‘ums Eck’!
Aus dem trüben Darmstadt
LG Manfred
Lieber Manfred
Die vegetarische Variante war sogar noch besser als die mit Speck. 😊
Eben haben wir für Samstag Nachmittag mit den Schweizer Freunden wieder abgemacht. Wir werden mit ihnen das Weingut von Peter Falke (der Socken-Macher) besuchen.
Ah, da spricht der wahre Wettkämpfer mit echtem Sportsgeist! Das gefällt mir. Eigentlich sollte es ja so sein – man/frau sollte sich Mühe geben, egal wer gerade überholt.
Ich war auf den letzten 2km vor dem Ziel und eher opportunistisch unterwegs. Für eine Überanstrengung bis ins Ziel hätte es noch gereicht…aber irgendwie hatte ich die Motivation nicht mehr. 😳Da wäre es sicher besser, keine AKs zu wissen!
Wusste ich es doch! Kurzbehost wie immer! 😀😀
Liebe Grüsse aus dem immer noch verregneten Cape Town!
Oh no, Catrina, I’m so sorry you got so sick! But hey, at leas the race went well & you won your AG.
The top photo of me running down a mountain in today’s post isn’t from the race I inured myself at. Nope, it’s from almost my last race. Where inexplicably I had some sort of mild food poisoning which had me stopping at a portapotty for the first & only (so far) time in a race. And I had to run a long time before I actually found one, too.
It was downhill, though, and that was my last PR, LOL!
The bad part was I couldn’t eat afterwards. Absolutely no appetite. We went out to dinner with a co-worker of Mr. Judy’s at a swanky place they were paying for — and I had a bake potato. Which wasn’t even easy to come by, and it was Idaho (which is known for it’s baked potatoes).
I did eventually have a sundae a few days later (but no, I didn’t have one at the race I got injured at)..
Yes, exactly, Judy! At least it didn’t affect the race!
I can’t believe you are actually smiling on that photo in your post! Food poisoning and racing – well, that’s an explosive combo. That must have been a nightmare until you found a porta-potty… these things tend to magically disappear when we need them most.
You must have been going at a great pace to get a PR with a potty-visit, haha!!
And as for missing out on a scrumptious dinner which you’re invited to… NOOO! Baked potatoes in potato-land just doesn’t cut it, right? I bet you and Mr Judy still have to laugh about that. 🙂
Oh Catrina…how awful that must have been! I’m glad you’re feeling better and it wasn’t more serious or long lasting. But, UGH. That’s interesting about your AG number needing to be pinned like that. IS that a common routine at some of your races there? You had a fantastic finish time, though (and so did Kai). Congrats to you both, but too bad the celebration was a bit short-lived.
That hour in the restaurant was the longest of the week, Kim! I thought I would never get home. Once I was horizontal, I felt much better… sometimes that’s all it takes. 🙂
Yes, the AG group needs to be on front and back for some of the races. The idea is that it helps runners to see who is overtaking them and to encourage a competitive spirit. Interestingly, it does work – I automatically paid attention to those AG signs whenever a woman overtook me.
I had an avocado-chickpea salad yesterday! It was a great compensation for Sunday.
LIebe Catrina,
nach langer Abstinenz will ich denn heute morgen endlich mal wieder nachlesen, was so “läuft” bei den anderen, Und siehe da: Bei Catrina das gewohnte Bild: Sonne,fröhliches Lachen und spitzen Laufzeiten 😆
Gratuliere zu dieser tollen Zeit und dem AK Sieg. Na ein Glück hast du diesmal alles richtig gemacht mit den Startnummern 🙂
Wenn du dann erzählst von deinem Besuch auf der Restaurant-Toiletten … das klingt übel. Ich kann auch irgendwie diesen Wunsch, dich einfach auf den Boden zu legen und die Augen zu schließen, gut nachempfinden. Man kann quasi dein Leiden heraushören. So nicht ganz kurze aber doch sehr schnelle Läufe können die Verdauung ja schon belasten. Aber vielleicht war es einfach nur irgendeine komische Kleinigkeit, die deinen Magen etwas geärgert hat. Es ist ja gut, wenn du dann am nächsten Tag keine Probleme mehr hattest.
Ich denke, die Freunde aus der Schweiz haben sich bestimmt gewundert, warum die Catrina sich lieber auf der Toilette aufhält anstatt ihren Salat zu essen … 🙄
Deine wieder so tollen Bilder könnte ich aufsaugen … diese Sonne, blauer Himmel … wobei bis vor einer Woche wir auch wirklich tolles Wetter hatten. Viel Sonne, nicht kalt. Aber inzwischen ist nun endlich der graue Herbst da. Wobei natürlich auch der Nebel seine tollen Momente hat 🙂
Aber schön zwischendurch mal zu sehen, dass die Sonne doch noch irgendwo zu sehen ist.
Liebe Grüße (und auch Grüße und Gratulation an Kai)
Helge
Liebe Helge
Jedes Mal, wenn ein “Black Friday” Mail in meiner Inbox sehe, muss ich an dich denken… bei dir wird es wohl noch hektischer als sonst sein. Ich hoffe, es geht dir den Umständen entsprechend gut. Du hast ja gerade sehr viel um die Ohren. Hoffentlich kommst du wenigstens ein bisschen zum Sporteln.
Danke dir! Ich werde es auch an Kai ausrichten. Der Lauf hat riesig Spass gemacht, vor allem vor dieser wunderschönen Kulisse am Meer mit der aufgehenden Sonne. So stelle ich es mir am Thuner See vor, wenn ihr beim Inferno früh morgens ins Wasser springt. 🙂
Haha, ich glaube, ich kann nie mehr ohne ein mulmiges Gefühl in dieses Restaurant gehen! Aber Avocado Salat kann ich schon wieder ganz gut essen. Unsere Freunde vom Sonntag haben sich eben wieder gemeldet um für das Wochenende abzumachen… jetzt hoffe ich, dass ein längerer Toilettenaufenthalt meinerseits ausbleibt, sonst machen die nie mehr mit uns ab. 🙂
Heute ist es so trist wie vielleicht auch in Trier – es regnet, windet und ist kühl. Aber irgendwie auch kuschelig mit einem warmen Tee!
Passe gut auf dich auf – arbeite nicht zuviel und lasse es dir zwischendurch gut gehen!
Liebe Grüsse aus dem verhangenen Cape Town!
Im so sorry you got sick after your race! After my last marathon I came down with a stomach bug 2 days later. Im not sure if it was connected but I assume my immune system was weaker from the race. But it was not a good way to recover from the marathon since I couldn’t keep any food down!
Oh, a stomach bug after a marathon doesn’t sound good at all! I am sure our immune systems are weaker after so much physical stress and we become susceptible to bugs floating around. It’s a good thing it doesn’t happen every time!
Ugh–I’ve had my share of GI issues but only once did I vomit after a race. And that was right after I crossed the finish line. I’m glad you recovered fairly quickly but what a shame you couldn’t eat your avocado bacon salad! Sounds delish.
Oh no, Wendy! How horrible! I hope you at least made it away from the crowd.
I had an avocado salad with chickpeas yesterday to make up for Sunday. It was delicious! 😀
OH no! Stomach issues are the worst! That sounds like some kind of food poisoning. At least it was after you crossed the finish line with your speedy time! Glad you are feeling better
I’m so glad it only happened after the race, Deborah!
That time in the restaurant felt like it was never ending. We just made a new arrangement with these friends for Saturday, so I’m looking forward to seeing them again without stomach issues. 😀
That is so weird! It kind of sounds like food poisoning. I got nervous when you said you returned to the table and Kai was eating your salad- but since he was fine it obviously wasn’t the restaurant food.
Anyway I’m glad you’re better, and congratulations on a great race! I love the idea of the tree sapling, and I would happily wear my hydration vest to a race and skip the cups.
Totally weird! I think it was a combination of wrong food the night before and dehydration. I’m glad it passed over quickly!
It was a great race, Jenny. Tree saplings instead of medals – what’s not to love! 😄
Oh no 🙁 I’m so sorry that you were feeling so sick after the race. Glad that it was short lived, but that’s still so odd! I’ve never had that happen to me but I wonder if it could have been a mix of dehydration and maybe something you ate the night before?
I think you might be right, Kim. It possibly was a mix of the two.
I’m going to pay more attention to that going forward! 😀
I ran a race once that used take out condiment cups for the water stop. You know those 4oz cups for ketchup?
And we had to dip them into an open bucket of ice water.
A local restaurant sponsored the race and set up the water stop. All those sweaty hands dipping into a bucket. Sounds gross now but on a hot July morning in Maine, so one hesitated.
Intestines always seem to want to have an out of body experience on race day. LOL
A half marathon is a long enough distance to wear down your system and make you susceptible to a bug. That may have been your situation.
Oh my goodness, Andy, that sounds awful and hilarious at the same time!! The things we do as runners, haha!
This reminded me of a time when another runner offered me to drink from his bottle before he tossed it. I didn’t hesitate to drink from his bottle and I even passed it on to a third runner!
You had me laugh out loud with the intestines’ out of body experience, haha!
Yes, I think it was a weird combo just right to create a meltdown in a restaurant. I’m glad it vanished quickly again. 🙂
Oh goodness that apres-race incident sounds just awful. Knock wood, I’ve never been ill like that. Geez I wonder what caused it?? Glad you felt much better the following day!
So weird, Marcia. I think it was a combination of eating unsuitable food the night before, dehydration and jumbling up the intestines while running. I was so glad that it disappeared as miraculously as it appeared!
You’re a trooper Catrina! I would have had to bail on the rest of lunch. I’ve definitely had stomach issues post race. Running- especially racing when you’re pushing harder- can do crazy things to your tummy! Glad you’re feeling better.
Haha, thank you, Jessie! It was such an awkward situation – too late to bail out but quite awful to stick it out. Running really can upset our stomachs – I was glad that it disappeared the next day. And I even had another avocado salad two days later!
Most of our trail races are cupless. I am not big at drinking with or without cups, so it’s not a huge deal either way.
I don’t have a gallbladder, so my stomach will just rebel for fun at random times. In fact, today, I had to hightail it home and barely made it to the bathroom in time. Ugh. I will usually pop an Immodium before a race, just to prevent any unpleasantness.
That makes me so happy to hear, Jenn! The more cupless races, the better!
Oh wow, I didn’t know that it’s possible to live without a gallbladder. That must be very difficult. Well done for running nonetheless! 👏🏻👏🏻😊
Oh my goodness Catrina – that sounds absolutely awful! So sorry you had to go through that. You put put up such a brave front with your friends too – I’m not sure I would have managed that.
But what an awesome race experience prior to that – such strong finishes from both of you, and FIRST for you! You are certainly giving the South Africans a run for their money!
It was awful, Shathiso! Looking back, I should have simply left and gone home… but somehow I thought that I could soldier through it. Ha! Not a good idea!
The race was marvellous. It felt good to race on the road after all the trails. Suddenly those downhills were much easier! 🙂
Oh, wow. A cupless race wouldn’t phase me because I usually carry my own water. In summer races I might take a cup to douse my head, but otherwise I don’t take one. 😉
Sorry about the GI issues. I used to have horrible GI issues after EVERY race and often had to spend the day in bed (I have ancient posts about it). The worst was after the NYC Half when I had to get over it for the train ride home. I think eating something right after I finish (a banana or plain bagel) helped. Did you run harder than usual?
Nice! We need more cup-less runners like you, Coco!
Ohh! This is interesting! You are one of the few who is familiar with GI issues after a race! Funnily enough, I had another race today (only a 12k) and my stomach was upset again. Only this time, I cleverly didn’t eat anything pre- or post-race and it went much better. I should try your banana/bagel trick, maybe that works for me too.
Yes, I did run quite hard on this half marathon – I think that largely contributed to the problem.
Congrats on your race! Oh no about the GI issues. Do you think it was the salad? Glad to know you are feeling better.
Thank you for linking up with us!
Thank you, Zenaida!
I don’t think it was the salad. I think my stomach was upset from running earlier that morning.
It was quite horrible. I’m glad it was an exception. 😊
That GI upset sounds awful, I’m sorry you had that! Sometimes it can be worse after a race than during once real food hits the stomach. That’s never a good experience when you just want to be celebrating a race!
It was, Laura! Fortunately, it didn’t repeat itself on subsequent races, so I’m hoping it was a one-off thing!