The Glacier 3000 Race

I was so excited to finally take on the Glacier 3000!

It’s a legendary run in the Swiss Alps, but I’ve always shied away from it because of the elevation: over 26km, it covers 2,015m (6,610ft) of elevation gain—most of it in the last 10km.

We went to Gstaad for the weekend with six friends. Two of them decided to join the run as a team, with the first runner covering 15.6km and the second runner tackling the final 9.6km. We picked up our bibs at 8:30 a.m., leaving us plenty of time to take a brief walk through Gstaad before the race began.

Gstaad is a beautiful little place! Fortunately, it retains its charm and isn’t overrun by tourists like other hotspots. I especially loved that all the buildings adhere to the traditional chalet style of the region, with stone foundations and wooden upper levels.

At 9:30 a.m., we took off. The first 15.6km were wonderful—mostly, we ran alongside a river with icy cold water, lined by trees. It was picturesque and felt like a walk in the park.

Before the race, I had checked the times of my age group from previous years. If I wanted a good time, I needed to reach the 15.5km mark in Reusch in less than 90 minutes. I passed it at 86 minutes, so I knew I was on track. But this was where the “walk in the park” ended, and the real work began.

We gradually left the green tree line and entered a more rocky, harsh area. Without snow, the mountains looked bare and rugged. The route became too steep for running, so we switched to speed hiking. I’ve always been slower at speed hiking than others, so I had to do a run-walk to keep up. It was exhausting.

After three hours and 24km, the top of the mountain—and the finish line—came into view. But there was still a mystery: how would we cover the last 2km? It became clear when I reached the summit. We still had to circle the glacier. The snow was soft and slippery, and my quads and hamstrings screamed with every step, protesting the unstable ground.

Finally, it was just a few hundred steps to get to the cable car station where the finish line was. I felt so relieved when I crossed it!

Soon after, our friend Michael arrived, followed by Kai. Both of them had to deal with cramping leg muscles. If we’re going to tackle this race again, we will need a better nutrition strategy!

Before taking the cable car down, we walked over the panoramic walkway to take in the stunning views.

Back in the valley, we noticed they were just finishing the award ceremony. I finished in 3:43 and had placed second in my age group, so we asked if the awards had already been given. They had, but the speaker kindly invited me onto the podium and made an announcement anyway. It was such a sweet gesture!

The next day, we went for a relaxing walk around an idyllic group of small alpine lakes near Gstaad. It was so quiet and peaceful—the perfect place to recover from the hectic race.

  • Are you good at speed hiking?
  • If you had run this as part of a team, would you rather have done the first or the second part?

I’m joining Runs with Pugs and The Running Teacher’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By MileCoach Debbie RunsConfessions of a Mother Runner and Runs with Pugs.

38 Comments

  1. Wow, wow, wow !!! Was für wunderschöne Impressionen in den Bergen, ich bin hin und weg !!
    Da habt ihr beide wieder ein tolles Abenteuer erleben dürfen, so schön die Landschaft, das Wetter, die Stimmung, wie man auf den Fotos bestens erkennen kann – einfach nur toll !!

    Dann die abenteuerliche Überquerung über das Eis bei ebenfalls strahlendem Sonnenschein ! Wie gesagt – ich bin hin und weg von der Schönheit der Berge und natüüüüüüüüüürlich von eurem Lauf !

    Zweiter Platz – super – immer bei den Ersten !! Auch wenn die Siegerehrung schon vorbei war, Catrina kommt noch in den Genuss der Ehrung – hast du dir auch verdient !

    Ganz schön steinig, da darf man möglichst nicht stürzen !!
    Gut gemacht, liebe Catrina, ich wusste, wir erfahren wieder etwas über neue Abenteuer !

    Gruß von ganz oben, auch hier soll es an die 30 Grad geben !

    1. Das hätte dir gefallen, liebe Margitta!
      Wir haben grosses Glück gehabt mit dem Wetter. Letztes Jahr musste der Lauf noch verkürzt werden wegen schlechtem Wetter. Es wäre auch schade gewesen, wenn wir nach der ganzen Kletterei die Aussicht nicht gehabt hätten. So konnten wir den Lohn geniessen!

      Die Siegerehrung war nur für die Overall Sieger angekündigt, deswegen habe ich gar nicht mit einer gerechnet. Umso schöner die Überraschung!
      Zum Glück ist keiner von uns gestürzt – aber wie ich gerade gelesen habe, bist du dafür gestürzt! Huch!

      Bleibe schön im Schatten da oben – ich hoffe für dich, dass das Wetter sich bald wieder etwas abkühlen wird.

      Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

  2. Liebe Catrina,
    was für ein super Rennen! Gratuliere dir und natürlich auch Kai. Mit Krämpfen diese Steigung hoch zu kommen ist sicher gruusig!
    Und wie nett, dass sie dich noch im Nachhinein auf das Siegerpodest gelassen haben. Das ist doch eine schöne Geste! 😀
    Das mit dem Speedhiken ist ja gar nicht meines. Wobei ich das einmal, auf den Wolfgangseelauf schon trainiert habe, weil ich wusste, dass ich den Falkenstein niemals laufen werde. Noch mehr habe ich mich damals aber aufs steil runtertraben konzentriert, weil das ja auch eine ungewohnte Belastung ist.
    Ich bin überrascht, dass Gstaad nicht so überlaufen ist. Wie schön! 🙂

    1. Liebe Doris
      Ich bin so froh, dass wir den Lauf jetzt endlich gemacht haben! Die letzte Stunde war für Kai gar nicht lustig, aber es war gut, dass er durchgehalten hat und den Lauf beendet hat. Das nächste Mal mehr Magnesium (oder Salz?)

      So herzig! Der Typ wollte das unbedingt “richtig” machen mit dem Siegerpodest und so. Wirklich nett!

      Oh, das stimmt, Downhill ist noch viel schlimmer! Das habe ich heute wieder gemerkt, als wir auf den Mythen mit Reto gewandert sind. Hoch musste ich sehen, dass ich mithalten kann, runter war er mir immer meilenweit voraus. Ganz schön fies, diese steilen und steinigen Bergpfade!

      Mir kommt es vor, wie wenn alle Pauschaltouris aus Asien sich durch die Gassen von Interlaken drängen, während die vornehm-edlen “Beautiful People” sich ins ruhige Gstaad zurückziehen. Habt ihr auch so ein Phänomen in Österreich?

      1. Also mir fällt auf die schnelle kein touristischer Ort in Österreich ein, der von den Massen verschont geblieben wäre. Aber wer weiß? Vielleicht gibt es so einen, aber man hört einfach nichts davon in den Medien. 🙂

  3. Liebe Catrina,
    super gemacht, herzliche Glückwünsche an euch alle! Ich hatte schon von diesem Lauf gehört und bin voller Respekt denen gegenüber, die sich da rantrauen. Du hast ein prima Resultat erzielt, wie schön, dass man dir noch eine kleine persönliche Siegerehrung gab!
    Bei Gstaad gefällt mir auch, dass alles, was gebaut wird, im alten Stil sein muss. So wird das Zweitwohnsitzproblem zumindest optisch ein wenig abgefedert und der Ort wirkt sehr hübsch. Aber wenn man durchspaziert und mal die Chance hat, in offene Garagentore zu schauen, klappt einem manchmal der Kiefer herunter.
    Die Landschaft drum herum ist atemberaubend. Dort zu laufen war sicher ein Genuss. Konntest du überhaupt etwas wahrnehmen davon? Man muss ja vor allem schauen, wohin man die Füße setzt…
    Wir gehen schonmal im Winter ins dortige Skigebiet, von Schönried aus. Es ist einmalig schön und man kommt kaum aus dem Staunen heraus. Das Skigebiet ist auch empfehlenswert, weil es recht leer ist. “Man” steht an den schicken Schneebars und Lounges und zeigt sich. Die Ski sind da nur Accessoire… 😉
    Speed-Hiking, nun ja, wenn es nicht zu heiß ist und zu lange dauert, aber es ist nicht so meins. Daher hätte ich den “Walk in the Park” bevorzugt…
    Liebe Grüße aus dem heißen Rheinland
    Elke

    1. Liebe Elke
      Danke dir! Ich habe mir schon gedacht, dass du diese Gegend kennst. So weit ist es ja nicht von Fahrni!
      Du solltest diesen Lauf unbedingt mal machen, vielleicht erst mal als Team wie unsere Freunde. Ich bin mit dir einig, die erste Hälfte hätte dir sehr gefallen!

      Gstaad hat so eine ruhig-elegante Atmosphäre. Keine Chinesen, die mit Bussen durch die Gegend gefahren werden und keine lauten Amis, die das ganze Dorf unsicher machen. Man merkt, da ist viel Geld, aber man protzt nicht so offen damit (wie gewisse Touristen in St. Moritz…). Alles in allem sehr angenehm!

      Freunde von uns haben eine Wohnung in Schönried und sagen auch, dass das Skigebiet wunderschön ist UND recht ruhig. Und natürlich haben alle das neuste Ski-Equipment an. Ganz ehrlich, mich stört das weniger als die ganzen Volksmengen in den überfüllten Skigebieten.

      Liebe Grüsse aus dem warmen Zürich!

      1. Genau, Gstaad und Interlaken in einem Satz zusammenbringen ist ja schon grenzwertig. Gstaad hat sich erfreulich sein Dorfflair erhalten. Allerdings, wenn man dort im Sommer spazieren geht, ist es durchaus wie in einem Geisterdorf, sehr viele Fensterläden geschlossen, kaum einer da. Dennoch, man kann wunderbar wandern und es gibt ausgezeichneten Alpkäse.
        Skifahren in Schönried – der Geheimtipp, das an Silvester. Wir waren mal an einem solchen Tag dort und saßen völlig allein im Sessellift, auch die Piste leer. Wir dachten schon, es ist Unwetter- oder Bombenwarnung und nur wir wissen nichts davon! Nein, da hängen sie nur ab in/an den Bars, die Kinder übergibt man den Skilehrern… That’s life!
        Es ist für uns eine knappe Autostunde, also perfekt. Außerdem kommen wir dabei an einer abgelegenen Stelle an einem Beck vorbei, der hat immer vollen Parkplatz, weil er die besten Gipfeli weit und breit backt. Da kommt Chris nie dran vorbei. 😉

        1. Ha, leere Pisten zu Silvester, das klingt schon sehr traumhaft. Ein Bekannter von Bekannten ist Skilehrer in Gstaad… yep, ziemlich krass, was da abgeht.
          Chris Bäckerei klingt sehr fein! Ich hätte noch gerne einen Zopf von einer lokalen Bäckerei gehabt, aber leider haben wir zuviel Brot von Zürich mitgenommen. Für das nächste Mal müsst ihr uns die Bäckerei verraten!

  4. The hard work was worth the views (yes I know it’s easy to say from the safety of my laptop, haha!), so beautiful! The mush that is soft ice and snow is a pain in the backside to run in, it really uses every muscle in your legs.

    I think running is easier somehow than speed walking – I really don’t understand how people are able to do that as competitive sport!! It´s really, really tough on the hips. So I think I would have done the same run-walk as you in order to keep up.

    1. Ah, you are familiar with mushy snow! By the time we got to the glacier, it was well past midday and quite warm. Perhaps earlier in the morning would have been better! I’m lucky I didn’t pull my hamstring on that last kilometre.

      I agree!! I’d rather just run than speed walk. There was this tiny woman in front of me who seemed to fly up the mountain. It was phenomenal. How did she do it?!

      I hope you’re having a good summer up North!

  5. Wow. Great views. But looks very hard and scary.

    I would walk slowly. Not run.

    I’ve run the first half of a marathon and the second. I think I prefer crossing the finish line.

    1. It was quite tough, especially that second part with the steep uphill.
      The first man finished this race in 2:23 – I wonder how fast he speed hikes up the hill!!
      Crossing the finish line is great. I’d even do the difficult second part of this race for that!

  6. This race sounds AWESOME! I mean- hard, but totally worth it. The views are stunning. And, oof race walking. In my 50 mile race (that I DNF’d) at one point there was a guy walking the same speed as I was running!!! I’m not kidding! Granted, I was going slowly because it was pretty technical and slippery because of the rain, but still. That’s when I realized I needed to work on my walking speed.

    1. You would have enjoyed this, Jenny! All those hours on the stairclimber would have come in handy!

      Ha, yes, I know exactly what you mean. I had a few of these guys overtaking me. I was doing my “running” of sorts while they overtook me with giant steps. If I do more hilly trails in future, I must work on my race walking, too!

  7. Congratulations on a terrific race. It sounds like a true adventure and you crushed it. That elevation gain is extreme. Looks like you are back in tip top shape.

    1. Thank you, Ilona! I haven’t been training elevation or speed hiking, so I’m pleased how it went. Let’s hope I’ll stay injury-free until October! So far it’s going well.
      I’m happy to see that things are going well for you too!!

  8. Liebe Catrina,

    hat es dich wieder erwischt? 😆
    Jede muss doch mal einen Gebirgslauf dieser Art gemacht haben, oder? – Du hattest ja schon Erfahrung 😉 und du hast es super, super gemacht! – Man merkt, dass du nicht nur sehr gut trainiert bist, sondern sehr vernünftig und kontrolliert drangegangen bist!

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Tolles Rennen, super Renngestaltung und dann auch entsprechend tolle Platzierung! … und bei einem sooo netten Lächeln auch noch mit einer eigenen Siegerehrung! Das kann doch kein Veranstalter verweigern! 😉 – Bitte die Glückwünsche auch an Kai weitergeben!

    Danke auch für die Bilder, die es wieder einmal sehr schön veranschaulichen! Phantastische Bergwelt, schöner ‘Baustil’ in Gstaad, mit hohem Erholungswert ohne allzu viele Touristen!!!

    Apropos speed hiking:
    Im Hochgebirge war es bei mir eher hiking, als speed hiking! 😆 Da ich recht früh erfahren hatte, dass es unter 7 km/h nicht mehr ökonomisch ist zu laufen, habe ich eigentlich Steigungen im Hochgebirge (immer) hikend zurückgelegt. … ich hatte Übung, ob ich gut war … ??? – Ich habe es aber immer auch gerne gemacht!

    Für den TAR haben Stephan (Läuferherz) und ich mal geschätzt, dass man vielleicht nur so um 40% läuft … und Stephan war damals in einer anderen Liga unterwegs, zumal 20 Jahre jünger!!!

    Mit dem Glacier 3000 war mein SUT (2018) vergleichbar: 28,7 km, 2538 hm, das letzte Stück (~ 1 km) auf einem Schneefeld bis 3137 m hoch! Für das sehr steile Schneefeld hab ich fast 1 Std. gebraucht. Der Schnee war sulzig und brutal schwer zu gehen! Für die letzten 8 km hab ich länger gebraucht, als für die ersten 20,7 km! 😳 Das meiste davon im Kampfmarsch! 😆

    Ich denke, dass ich damals wie heute das 2. Stück gewählt hätte / wählen würde. Damals war ich im Hiken bergan fit und heute in der Fläche zu langsam, so dass auch das Hiken immernoch eine gute Alternative wäre! 😆

    Inzwischen sind die Nachwehen hoffentlich verklungen!
    Bleib dran und viel Spaß beim Training und
    viele lliebe Grüße Manfred

    1. Lieber Manfred
      Danke dir! Ha, ja, jeder muss das mal gemacht haben!

      Ein Gebirgslauf ist so anders als ein Strassenrennen, auch in der Erholung. Ich habe fast kein Muskelkater gehabt – das liegt bestimmt am varientenreichen Untergrund. Die repetitiven Laufbewegungen auf der Strasse stressen die ganze Laufmechanik viel stärker.

      Die Bilder unterwegs hatte unser Laufkollege gemacht. Ich hatte mein Telefon im “Ziel-Sack” aufgegeben, ich wollte möglichst wenig Ballast mitnehmen.

      Das kann ich mir bei dir nicht vorstellen! Das war bestimmt ein schnelles SPEED hiking! Besonders wenn du es gerne gemacht hast, dann warst/bist du bestimmt sehr gut darin. Reto und Gabi machen jetzt den TAR am 6. September, beide sind sehr gute Speedhiker. Mühsam ist nur, dass sie Helme im Gepäck mitnehmen müssen, wegen Steinschlag. Sehr umständlich!

      Dein SUT ist sehr vergleichbar mit dem Glacier 3000. Nur habt ihr noch einiges mehr HM gehabt als wir. Uff, das könnte ich mir nicht vorstellen. Ich glaube, ich stiefelte 45 Minuten im Sulz herum. Super mühsam, vor allem wenn man weiss, dass man einen grossen Bogen um das Ziel macht! 🙂

      Du hättest bestimmt das zweite Stück gewählt. Alleine schon wegen der Aussicht und den Zieldurchlauf. Wer weiss, vielleicht machst du den Glacier 3000 mal mit einem Laufpartner? Es würde dir bestimmt gefallen!

      Danke dir – dir ebenfalls viel Spass! Es sollte jetzt wieder ein bisschen kühler werden und angenehmer zu Laufen!

      Liebe Grüsse aus dem abendlichen Zürich!

  9. Einfach nur WOOOHOO! 🙂
    Großartig gemacht, ich hab so eine leichte Vorstellung was die Beine zum letzten Teil der Strecke gesagt haben, toll auch dass man dann noch Treppenstufen hatte.
    Schöne Veranstaltung, sieht auch nicht besonders überladen aus, das Feld streckt sich offenbar sehr.
    Ich bin übrigens ganz mies im Speedhiking, ist mir erstmals bei den beiden letzten Ultras aufgefallen, verfalle da in gemütliches Trödeln und verschenke Zeit. Da werde ich mal dran arbeiten.
    Dass du noch eine Siegerehrung bekommen hast, ist eine echt nette Geste und nicht selbstverständlich. Ein runder Tag würde ich sagen, herzlichen Glückwunsch! 🙂
    Liebe Grüße, Oliver

    1. Danke dir, Oliver!!
      Ha, auf die Treppenstufen hätte ich verzichten können… das war sooo hart.
      Richtig, es waren nicht so viele Teilnehmer, es waren um die 300 Männer und 100 Frauen als Single Runner unterwegs. Die Route wäre auch mit Sandalen sehr machbar gewesen – auch auf dem Gletscher hättest du sicher einen besseren Griff gehabt als wir mit unseren Finken.

      Genau das ist es! Dieses Trödeln! Statt zu speedhiken, träume ich vor mich hin und vergesse dabei, richtig Gas zu geben. Vielleicht ist es am Ende nur eine Sache der Konzentration?

      Es war ein wunderschöner Event – es macht richtig süchtig nach mehr! 🙂

  10. Wow, wow, wow, Catrina. What an amazing experience. And those views. You find the best races (and then go ahead and run them LOL). Congratulations on 2nd place in your age group. I chuckled but love that you got a picture (and announcement) on the podium! 🙂

    1. It felt like a real privilege to run this one – I think you would have enjoyed this one, too, San!
      The special podium treatment was so sweet! The present was useful too: I got wine, cheese, salami and the best Kräutersalz ever!

  11. Oh wow congrats on such a strong finish on that treacherous course! I’ll bet the snowy/icy surface was so difficult after such a climb. What stunning scenery though! Gstaad looks lovely!

    1. Thank you, Marcia! It was a tough race but so rewarding!
      I was thinking that you might know Gstaad from previous trips. If not, I hope you get to include it in future trips – you would really love it! It’s not too far from Interlaken.

  12. This is such an incredible race, Catrina. The beauty is spectacular. And so much elevation. Congratulations on such another amazing finish. I see how the word “glacier” fits into the name. 🙂

    1. It was a beautiful and challenging race, Carl! The glacier came as a surprise – what you said was exactly what I thought: ah, that’s why it’s called “Glacier 3000!”

      What was sad though, is that it’s shrinking at an alarming rate due to global warming. Soon the Alps will look very different. 😟

  13. Wow! Huge congrats on conquering the glacier and getting 2nd! I’d be thrilled just to finish. My calves ache just thinking of it. The scenery is lovely — I do love the Swiss chalets — and the flower boxes are so pretty.

    1. It was an amazing race! I’m so glad we got to do this one.
      There are still so many exciting mountain races to do – I’ll need to pick one for next year! 😀

  14. Oh wow, that sounds like quite the challenging race, Catrina. Congratulations on finishing second place in your age group! To answer your question, I’d probably prefer the first part of the race, but would love the challenge of the hill.

    1. Thank you, Debbie! In hindsight, I realize what great training that race was.
      Right now we’re on a multi-day hike around the Mont Blanc and I need every muscle fibre my quads can give me.
      I guess you could also do this as a bike tour… something for your bucket list! 😀

  15. Oh wow! That looks incredible, and that route profile looks revolting! Well done on second place and enduring those tough terrains! Absolutely stunning scenery!

    1. It was a lovely race, Birdie, but I was so glad when I crossed that finish line!
      We’re doing the Tour de Mt Blanc right now which also is very beautiful. So many pretty places on this planet! 🤩

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