The Cableway Charity Challenge

Ever since I read Shathiso’s post about running for a cause in Botswana, I have been looking for such an opportunity here in Cape Town. It didn’t take long to find one.

Our running buddies told us about the Cableway Charity Challenge. The idea was simple: between 10 – 18 April, 200 participants run up the Table Mountain as many times as possible to raise money for three nominated charities. Friends and family can sponsor you.

This year, the selected charities are supporting education. I especially liked one of the charities that focuses on educating children to become pro-environment adults. By the last day, 18 April, the event had raised over USD 70’000. One person ran up the mountain 37 times!

We only ran up twice. Our route followed the red line below: up Platteklip Gorge, across to the cableway station, down with the cable car and back to the starting point.

We met our running buddies at the bottom of Platteklip Gorge at 6.45 am on Friday and started our 700m (2’300 ft) climb. The sunrise over Cape Town was beautiful!

About in the middle of the gorge, I heard a gentle voice behind me. “May I pass please?” I hadn’t even heard anyone approaching from behind. When I let the runner pass, I recognized him as “The Ginger Ninja” AJ Calitz, South Africa’s trail running champion. We had taken a trail running course with him last year.

Watching him effortlessly skip up that gorge was impressive. No wonder, he set the Guinness World Record for The Most Vertical Height Gained in 12 hours (10,257m) on Platteklip Gorge!

It took us just about an hour to reach the top.

We walked over to the cableway station and enjoyed the ride down. At the bottom, volunteers handed us refreshments. I should add that AJ didn’t take the cable car… he ran down. Obviously.

And then we were ready for the second round!

Little did we know that we wouldn’t be enjoying these green views for a while to come.

Sadly, a wildfire broke out on Sunday morning and due to strong winds spread quickly towards the city. Nobody was killed, but it did destroy a good part of the university campus, including a priceless 200-year-old library.

And, of course, the fire devoured a lot of land with its typical trees and fynbos. The good news is that the Capetonians are fiercely protective of their beautiful natural heritage on Table Mountain and will do anything to restore it. And the other good news is that nature is good at restoring itself. We hope to be soon running on those trails again.

  • Have you ever met a “celebrity athlete”?
  • Have you ever been prevented from running due to fire, water or other disasters?

I’m joining Kooky Runner and Zenaida’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By Mile, Coach Debbie Runs, Confessions of a Mother Runner, Runs with Pugs and Laura Norris Running.

67 Comments

  1. Guten Morgen, liebe Catrina, hatte ja schon anderweitig von deinem neuen Abenteuer vernommen. Wow !

    Ganz schön steil, ganz schön steinig, aber man wird letztendlich mit dem immer wieder so schönen Panorama belohnt ! Nur zweimal ? 😉 Nein, nur Spaß, wenn man bedenkt, wie oft es einer der Teilnehmer getan hat – der Wahnsinn. An den steilen, steinigen Stellen ist Laufen wohl nicht möglich, wie man an den Fotos erkennen kann – und gut ist auch, dass man abwärts mit der Bahn gelangen kann.

    Bei meinem einzigen Berglauf in Kitzbühel, der es auch in sich hatte, war ein Laufen nach ca. 7 – 8 Kilometer nicht mehr möglich, ich schleppte mich hinauf, der Schweiß lief mir links und rechts auf die steinige Oberfläche, das war mächtig anstrengend und für mich als Flachläufer kein Grund zur Wiederholung. Auch damals fuhren wir mit der Seilbahn nach unten, mussten aber unterwegs anhalten, weil es ein Gewitter gab, war nicht lustig in der Kabine bei Blitz und Donner, aber alle gut überstanden.

    Prominenz hast du auch getroffen. Auch ich habe Läuferprominente getroffen, so die beiden Steffnys, wenn dir das was sagt, waren sehr gute Marathon-Läufer, Waldemar Cierpinski, aber das ist alles lange her, waren sehr gute Marathonläufer.

    Von dem Feuer in Cape Town lese ich hier in den Nachrichten, ich hoffe, dass nicht allzu viele Menschen zu Schaden kommen und es vielleicht mittlerweile sogar gelöscht ist.

    Abgehalten wegen irgendwelcher Katastrophen wurde ich zum Glück noch nie, aber ich habe damals Biel von seiner schlechtesten Seite erleben müssen, ich glaube, davon habe ich bereits berichtet; ab dem Startschuss Gewitter, Donner, Blitz, starker Regen während des gesamten Laufes – wie ein kleiner Albtraum, darum wollte ich nie wieder 100 km laufen, das Leben spielte zum Glück ganz anders.

    Immer wieder tolle Bilder von einer für mich fremden Welt – DANKE !

    1. Liebe Margitta

      Genau – wir sind im Vergleich zu AJ gemütlich hochgewandert – obwohl das auch genügend schweisstreibend für uns war. Und um die Bahn runter war ich sehr froh!

      Oh wow, Kitzbühel als Flachläufer stelle ich mir gar nicht lustig vor! Das ist ja noch bedeutend länger als das, was wir gemacht haben. Und dann in der Kabine bei Blitz und Donner?! Krass! Hier wird die Seilbahn bei starken Winden abgestellt – so lief sie letzte Woche Donnerstag nicht, und die Teilnehmer mussten hoch und runter laufen.

      Von Steffnys habe ich schon gehört und den Waldemar Cierpinski habe ich gerade gegoogelt. Sehr interessant! Schade, dass er wegen dem Ost-Boykott der Olympiade den Marathon 1984 nicht rennen konnte.

      Einige hundert Familien wurden evakuiert und die Studenten mussten aus der Uni ausziehen. Noch heute fällt Asche und es hat kleinere Feuerausbrüche. Aber nun hören wir endlich die Helikopter fliegen – gestern war zuviel Wind.

      Genau, von deinem grausigen Biel-Erlebnis hast du erzählt. Ein Horror-Erlebnis – aber wie es sich gehört, hast du das Ultrageist-mässig gemeistert. Und hast noch mehr Ultras draufgesetzt!

      Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!

  2. Liebe Catrina,

    das mit dem Feuer ist sehr tragisch, es ist bitter wenn Unwiederbringliches zerstört wird 🙁 Aber immerhin ist niemand zu schaden gekommen. Die Natur erholt sich von solchen Bränden meistens schneller als man denkt.

    Tolle Unterstützung für die Bildungsprojekte habt Ihr geleistet und zweimal die steilen Wege zu meistern ist schon eine beachtliche Leistung. 37 mal … man muß es ja nicht gleich übertreiben, dieser Angeber! 😛

    Deine beiden Fragen kann ich schnell beantworten: Nein, weder das eine noch das andere 🙂

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Oldenburg
    Volker

    1. Lieber Volker

      Stimmt! Es hätte viel schlimmer sein können. Und die Natur erholt sich wirklich schnell. Es ist schon einige Male passiert, dass uns jemand erzählt hat, wie ein schöner Trail mal “völlig abgebrannt” war – und wir stehen vor einer blühenden Landschaft.

      Ha, genau! Zwei Mal genügen völlig. Einer in der Gruppe hat uns erzählt, wie er es 5 Mal hintereinander machen wollte – und sich dann beim 4. Mal in der Bahn übergab. So ungefähr würde es mir auch gehen. 😉

      Gut so! Im Oldenburger Flachland tummelt sich keine kenianische Elite – und die überfluteten Bornhorster Wiesen kannst du gut umgehen!

      Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!

  3. I have a friend from South Africa, who told me that this fire destroyed a building he used to ride past as a child! Quite scary and a bit sad for him, as part of his heritage is gone. But as you say, nature will restore itself very quickly.

    I have met lots of famous ballet dancers when I trained in New York. There are open classes, where pros train alongside students and adult dancers in a mixed class. It was always such a thrill to stand at the barre next to someone I’d seen dance in the great theatres of the city. I even got pictures with a few of them, but mostly I was too awed to speak to them.

    1. Oh, how sad for your friend! A famous restaurant and windmill from 1796 got destroyed as well – maybe it was one of those buildings. Just this morning I read that the “Friends of the Mostert’s Mill” have vowed to rebuild it.

      How cool is that, training next to the famous ballet elite in New York?! I wouldn’t have dared to speak to them either. I’m sure that it made your training hours even more interesting!

  4. Liebe Catrina,
    wow, wieder ein sehr eindrückliches Abenteuer. Dort morgens gegen 7 Uhr zu stehen und dann das Panorama zu “erarbeiten” war sicher toll. Und erst noch einen Spitzenathleten zu erleben…
    Eine Super-Leistung habt ihr auch noch vollbracht! Ich habe es für mich mal mit dem Supporter Run verglichen. Wenn ich richtig sehe, hattet ihr noch mehr Höhenmeter auf nur 1 km mehr Strecke, Wahnsinn!
    Zwischendrin mal Seilbahn fahren, ist natürlich eine ganze besondere “Würze”! Über all dem strahlte die Sonne und ihr konntet sogar zu einem guten Projekt beitragen, Win-Win geht nicht besser.

    Aber wie schnell sich die Dinge ändern können, ging ja um die Welt. Das Feuer und seine Zerstörungen – so tragisch. Ein großes Glück, dass anscheinend niemand verletzt oder getötet wurde. Die bedrohlichen Flammenbilder ließen da manches befürchten. Hoffen wir, dass das, was sich wiederherstellen lässt, auch wieder gut wird. Um die historischen Bestände der Universität ist es natürlich schade.

    Direkt auf der Strecke ist mir wissentlich noch kein Laufstar begegnet. Wohl konnte ich mal beim GP Bern am Aargauerstalden Haile Gebrselassie mir entgegenkommend hinaufstürmen sehen, während ich ja erst am meinem km 1 den Stalden hinablief. Auch diese kurze Begegnung war schon beeindruckend.
    Auch fiel noch keiner meiner Läufe Unwetter u.ä. zum Opfer. Ich hoffe, das bleibt auch so.

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Rheinland
    Elke

    1. Liebe Elke

      Es war toll! Auch mal etwas in der Gruppe zu machen war ein schönes Gefühl. Normalerweise rennen wir ja nur zu zweit.
      Das wäre was für dich und Chris gewesen, es hätte euch sehr gefallen. Genau, es war steiler als der Supporter Run, aber dadurch auch einfacher, weil es eher ein Speed-hiking war. Keiner von uns ist hochgerannt wie AJ. 😉
      Win-win – du sagst es!

      Es war herzzereissend, die Rauchwolken und die vielen Feuer zu sehen. Ich habe beim Anblick fast weinen müssen. Ein Wunder, dass niemand dabei umgekommen ist. Drei Familien, die wir kennen, wurden evakuiert – aber mittlerweile sind sie auch wieder zuhause. Die eine historische Mühle (1796) wird durch einen Verein wieder aufgebaut, aber die Bibliothek ist leider weg.

      Oh wow, Haile Gebreselassie habe ich noch nie live gesehen. Du läufst den Aargauerstalden runter während er hochstürmt, krass! Da muss eine Riesenstimmung gewesen sein. Und dann kriecht man eine Stunde selber später hoch und fragt sich, wie die Elite das macht… 🙂 Schöne Erinnerungen – ich freue mich, wenn wir das wieder haben werden.

      Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town – schön, dass ihr auch Sonne habt!

  5. Oh that fire is devastating! But this event…all that climbing (and the cable ride down LOL) sounds like something I’d enjoy doing. I love events that involve a tough physical challenge (which, of course, taps into one’s mental strength as well). All the struggling in participating keeps one humble (at least it does me). Great job, Catrina!

    1. Oh, Kim, this would have been YOUR challenge!! It was like climbing millions of stairs. I think you would have probably done 37 rounds in just one day, haha!
      That’s so true what you say about keeping us humble. Struggling makes us aware of our limitations – especially when you’re being overtaken by a star-athlete 😉

  6. What an awesome experience. Kudos to you. All that climbing.

    Fires are so sad.

    I’ve met a few celebrities at expos and ran with Joan Samuelson when she came to town years ago.

    1. Thank you, Darlene! At least it wasn’t a hilly half-marathon!
      Fires are relentless. It was heartbreaking to watch the destruction – and you feel so helpless.

      I had to google Joan Samuelson – and then Joan Benoit Samuelson popped up. Ah, I know that name!
      Wow! Meeting her must have been inspiring.

  7. Wow! So impressed you ran up there twice — and for a good cause, too. I love a good charity sponsored race. So cool to cross paths again — literally — with the trail champ. Of course he ran down!

    That’s too bad about the fire. I don’t think I’ve ever had a race effected by a natural disaster. I did have one race where they had to switch the route, I actually don’t remember why — so instead of a path road it was packed dirt they said for like half the race, it turned out to be almost the entire race! It definitely made it tougher, there were sandy spots that were had to run through, and lots of pebbles to slide on, and of course we weren’t expecting it.

    It was a downhill race, though, so in the end it was a PR. 🙂

    1. It was wonderful, Judy! The charities made it so worthwhile. Coming across AJ made my day!
      He also suffered a stroke 4 years ago but recovered very quickly. Quite an amazing guy.

      Ugh, running on muddy packed dirt is so much harder than running on a paved road! Nope, definitely not fun! I imagine it was much worse than the mud Darlene had to contend with last weekend. Amazing that you hit a PR on a race like that! Way to go, Judy!!

  8. Liebe Catrina,

    oh man, da ist für die Gegend um Table Mountain wirklich zu wünschen und zu hoffen, dass sich auch dieses Mal die Natur gut und recht schnell erholt. Gebäude lassen sich wieder aufbauen, aber Seltenes ist dann für immer verloren, schade drum! Hoffentlich lassen sich Sponsoren finden, die das “Wiederherstellen” (mit)finanzieren helfen!

    Aber solch eine Gelegenheit mal in Botswana zu laufen hätte ich mir auch nicht entgehen lassen. Und dann solch einen schönen Sonnenaufgang zu erleben, da kann der Trailtag ja nicht schöner beginnen! – Tolles Event und dann noch mit der Gelegenheit dabei etwas Gutes zu tun. 2 x hoch mit 1400 hm ist doch mehr als bei einem normalen Sonntagslauf. Das hat sich dadurch in mehrfacher Hinsicht gelohnt! – Wie lange braucht denn so ein Cable Car für den Weg nach unten? Da war doch AJ zu Fuß sicherlich deutlich schneller unterwegs!

    Danke für die Bilder, die Eindrücke und das Mitnehmen!

    Zu deiner 1. Frage könnte ich, ohne angeben zu wollen, viele aufzählen. Deshalb nur recht kurz:
    Beim Studium in Mainz zu einer Hochblüte des deutschen Zehnkampfs, habe ich mit einigen die Übungsstätten geteilt. Nähere Begegnungen hatte ich mit Harald Schmid, einem der weltbesten 400m-Hürdenläufer zu dieser Zeit. Ein “Fach” mit Theorie und Praxis hatten wir gemeinsam belegt. – … und als Mitglied des ASC Darmstadt habe ich Wettkämpfe und auch Läufe für Schüler mit Lutz Philipp (Lehrerkollege und 3maliger Olympionike) und mit Charlotte Teske gemacht. Charlotte hatte ich mal an unsere Schule geholt für ein “Seminar” für die Schüler, mit anschließender Praxis im Wald! 🙂 Auch sie war Olympionikin und damals beste Marathonläuferin Westdeutschlands mit deutschem Marathonrekord. – Begeistert hat mich auch René Strosny. Er ist ein absolut bescheidener, bodenständiger Läufer mit dem man sich ganz toll unterhalten kann! Er war übrigens damals 2014 dabei, als wir unseren Lauf im Odenwald hatten und mir dieser Aufsteller “über den Weg lief”! René war Teilnehmer bei einem Transeuropalauf von Süd- nach Nordeuropa über fast 5000 km. 70 Tage à ca. 70 km ohne Pause. Er wurde damals 3. dieses Wahnsinnsevents! – Ach ja, ich habe mal neben Ryan Sandes (geb. in Cape Town) gestanden und mir dann ein Interview mit anschließendem Vortrag von ihm anhören dürfen. Er war bei einem Traillauf im Stubaital dabei!- So, genug hiermit! 😳 (Aber eine neue Idee für einen Post!)

    Bei “schlimmem Wetter” fällt mir nur Gewitter ein. Ich musste ein paarmal “Unterschlupf” suchen … sonst bin ich verschont genblieben!

    Lasst es euch weiterhin gut gehen und
    LG Manfred

    1. Lieber Manfred

      Das hoffe ich auch! Heute Nachmittag haben wir das ganze Ausmass gesehen – der ganze untere grüne des Hügelzugs ist jetzt schwarz.
      Bevor wir in die Schweiz fliegen, möchte ich unbedingt paar Fotos vom Berg haben, so dass ich ein Vorher-Nachher Vergleich habe wenn wir zurückkehren.

      Es war ein sehr schöner Event! In Nicht-Covid Jahren fand alles am gleichen Tag statt, es führte aber immer zu Staus, sowohl auf dem Trail wie bei der Bahn (plus Touristen!). Jetzt haben sie gemerkt, dass es so eigentlich viel besser ist und wollen es zukünftig immer über eine Woche verteilen.
      Die Bahn kostete uns 30 Minuten mit hinüberlaufen, warten und hinunterfahren. AJ war definitiv schneller – wir haben ihn insgesamt 3x getroffen. 🙂

      Krass, die vielen Leute die du kennst! Ich musste alle 5 googeln – super interessant! (Was haben wir früher ohne Google gemacht?)
      Von Ryan Sandes habe ich nie etwas gehört – und er ist genau wie AJ eine Trail-Legende! Eigentlich müssten Ryan und AJ sich kennen, da Ryan nur 3 Jahre älter ist. Bei dem Interview und Vortrag wäre ich auch gerne dabei gewesen.

      Und diese Elite-Athleten sind ja nur die Spitze deines Bekanntschaften-Eisbergs. Ein Post über deine Erlebnisse mit den Stars wäre wirklich interessant. Oder vielleicht eine Serie, locker verteilt über einen Zeitraum? Wäre cool!

      Gut so! Hoffen wir, dass dich weiterhin “nur” Gewitter und keine Katastrophen am Laufen hindern. Geniesse deine schönen Waldrunden! Ich hoffe, dass es gut läuft bei dir.

      Liebe Grüsse aus dem abendlichen und ruhigen Cape Town!

  9. Impressive that you did the climb twice! Seeing the trail champion must have been a thrill. I’ve never met any exercise celebs that I know of. I really don’t know many, so, who knows. But, I doubt it since I haven’t run in any big races yet, only small local ones.

    It’s sad to hear about the fire. Those views were awesome. I hope everything recovers soon.

    1. I’m glad it wasn’t as bad as I expected it to be. I think we maybe could even have squeezed in a third run if absolutely necessary – but we were more than happy to finish after two!
      If not national celebrities, I’m sure you will soon get to know the local legends at the smaller races. I find them even more inspiring because they live “regular” lives like the rest of us.
      I nearly cried when I saw the devastation of the fire. It’s such a helpless feeling. An enquiry has been started on why the fire department wasn’t as quick and efficient as it should have been. Hopefully, this won’t happen again!

  10. oh a dassie! That’s a new one 🙂 What a tough challenge! I love that the trail running champion snuck up behind you and gazelle’d up the gorge! Remarkable.

    Beautiful pictures as always, thanks for sharing your bit of the world with us!

    1. Haha, the dassie a funny little creature! When it sees people, it just sits there very quietly instead of running away.
      The trail running champ was so polite about it – it must have been quite annoying for him to pass people all the time.

  11. That fire sounds awful.
    Those hill climb runs are tough on the legs.
    I’ve met Meb Keflezighi and Bill Rogers who both won the Boston Marathon.
    Also Bill Hoyt of Team Hoyt and Dave McGillivray the Boston Marathon race director.
    Actually had a few beers with Bill Rogers after a 5K. A really nice guy.

    1. I saw the charred hills yesterday and it was quite awful, Andy. I hope the vegetation will grow again soon.

      Ah, Meb! He must be an awesome guy. And Bill Rodgers – I had to google him but he seems to be an amazing runner. He won both the Boston and the New York marathons four times!! Why have I never heard of him? Awesome that you had a few beers with him, I would have loved to do that, too!
      And as for Team Hoyt – just simply amazing. I remember reading about Bill’s death in March.

  12. Tough climb and you did it twice! So impressive! So sad about the wildfires, tho.

    I have had the pleasure of meeting Kathrine Switzer twice! At Rock and Roll Chicago one year, she awarded me my medal. She’s truly an amazing, inspirational woman.

    1. I would love to meet Kathrine Switzer! So cool that she awarded her medal to you.
      Where would women’s running be without courageous people like her?

    1. It was a very nice event, I really enjoyed it.
      The destruction is enormous – the black charred mountainside is awful to see.

  13. So glad you found a charity challenge so quickly! Well done!
    My sister graduated from UCT (just in the hall next to the library) so she is absolutely devastated about the fire. 🙁 The celebrity athlete I met was Isaac Makwala who was the 2018 Commonwealth Games medallist, I think in the 400 metres race, if I’m not mistaken. I literally bumped into him at a shopping mall with the kids. I exclaimed without thinking – Aren’t you Isaac Makwala? And then we all just stood there awkwardly, LOL!

    1. And thanks for the inspiration, Shathiso!
      We just drove past the UCT this afternoon – wow, it’s scary how much the fire has devoured. It must be quite emotional for your sister.

      Haha, how funny that you met a running celebrity in a shopping mall! I can just imagine the awkward silence – that’s exactly the kind of thing that would happen to me, too! But I bet he was happy that you recognized him.

  14. That is a tough and fun challenge. The view is amazing and that is so sad about the fire. I would have enjoyed more the cable car ride down. 🙂

    1. The cable car was a nice treat, especially with the views!
      I don’t know if I could have handled running up and down.

    1. Thank you, Deborah! It was great fun! And meeting the trail star was the icing on the cake!

  15. These views are amazing and what a cool trail! This really makes me want to travel!

  16. This sounds like a really cool event and for a great cause! So sorry to hear about the fire, that’s such a shame. I did run a 10K in Annapolis, Maryland and Sean Astin was also participating and I saw him at the starting line.

    1. It was great fun, Janelle!
      Oh, Sean Astin at the starting line! Very cool! I hope you were faster than him and you could take a photo of him finishing! 🙂

  17. How sad but how amazing that you got to run on this beauty just before the fire.

    My one celebrity runner encounter was Des! She was the race ambassador for my hometown’s marathon. I ran the half and right after mile 13 I started feeling really good so I gunned it full speed. Imagine my amazement as I rounded the corner to the finish and none other than Des Linden was at the finish line cheering me on. To me it was enough that she put her name on my town’s marathon so to have her at the finish line and cheering for the runners was something else.

    1. It was a lovely experience, Birchie!
      Oh, wow, Des herself!!! I think I would have been in a state of shocked awe if I saw her at the finishing line. That’s quite amazing that your hometown managed to sign her up to be at the actual finishing line. She must have a special relationship with your place. So nice!!

  18. Liebe Catrina,
    wow ich gratuliere euch ganz herzlich zu dieser tollen Leistung und genau so für den sehr lohnenswerten Zweck, der hinter dieser Idee stand! 🙂
    Ist denn die ganze Strecke so, wie du sie auf den Fotos zeigst mit diesen felsigen, ungleich hohen Stufen? Das muss ja megaanstrengend sein. Da spüre ich einen Muskelkater im Hintern, wenn ich nur daran denke! 😉
    Was hattet ihr für ein Glück, dass ihr noch unbehelligt dort laufen konntet. Von dem Feuer hatte ich schon in den Nachrichten gehört und gleich an euch gedacht. Ich hoffe, die Lage hat sich inzwischen beruhigt und es gab keine weiteren großen Schäden mehr. Die Natur wird sich sicher wieder erholen, wenn man ihr Zeit und Gelegenheit dafür gibt.

    1. Liebe Doris
      Danke dir!
      Leider ja! Die ganze Strecke ist eigentlich eine einzige Riesentreppe. Ein super Training für die Oberschenkel 😉
      Überraschenderweise hatten wir beide am nächsten Tag zwar müde Beine, aber keinen Muskelkater. Vielleicht hätten wir ein drittes Mal hochgehen sollen… Übrigens hat uns noch ein winzig kleiner Yorkshire Terrier überholt, die Treppen waren grösser als er. Eine sensationelle Leistung!

      Die Feuer sind inzwischen alle gelöscht. Wir sind gestern und heute morgen nochmals dran vorbeigefahren. Die Uni sieht mitgenommen aus und von der alten, 200-jährigen Windmühle steht nur noch das Fundament. Krass! Am Wochenende soll es endlich wieder regnen, die Natur kann es gut brauchen.

    1. Thank you, Montana! It was indeed a great experience. I would love to do it again next year.

  19. That’s terrible about the fire! No, i’ve never had a race canceled due to natural disaster.
    Glad you got your event in before the fire- it sounds so fun. It took you an hour and someone did the climb 37 times?????? Wow.
    Beautiful pictures as always. Thanks for this post!

    1. The fire has destroyed a lot, but I hope that the slopes will soon be green again.

      It’s a fairly short hike, but very steep – more like climbing giant stairs. The challenge was spread over a week, so the guy who did it 37 times had a few days to do it. But still – quite a crazy thing to do!

  20. Fire is my biggest fear. That’s so sad and scary. I hope the recovery goes quickly for the area. I had a race canceled because of a hurricane once, but it’s so rare, and I think it wasn’t even that the storm was on race day, but that the police and medics were needed elsewhere after a hurricane came through. We have those and tornadoes. Wildfires aren’t a thing by us, and a lot of farms actually do controlled burns to clear land without risk of it getting out of hand.

    1. It was very sad, Jenn! We felt so helpless – just watching the fire raging and the firefighters frantically doing their best.

      Oh, I can imagine that hurricanes and tornadoes would be a show stopper. It’s a good thing that nowadays there is plenty of warning so that people can get to safety in time. We used to have an apartment in Naples that was damaged quite a bit by Hurricane Irma.
      That’s one advantage of the humidity in Florida: you are less likely to have out-of-control fires. One worry less!

  21. The photo of Cape Town at sunrise is gorgeous. What a wonderful charity event!

    The man who wrote the barefoot running book, Chris McDougall, lives near us. He came out and ran (barefoot) with our running club a few times. I asked him if he wasn’t worried about stepping on a piece of glass when he ran on roads. He said there is no broken glass on the roadsides.

    Uhhh…I think there is!

    1. What, Laurie?! You run with Chris McDougall? That is awesome!
      I have read his barefoot running book as well as “Sherman”, the one about running with donkeys. I’m sure you read them, too. He describes your beautiful countryside so well.
      I’d be scared of glass, too! Having said that, I really want to try running in more minimalist shoes this summer. An experiment!

  22. That is really too bad about the fire, Catrina. Looking at your red arrow, it sure did devour a lot of land.

    I have met a couple of celebrity athletes. Though in a bit of a different way. I met the ultramarathon man Dean Karnazes at both of my North Face Endurance Challenges. He was there not particularly as a participant, but more as a North Face ambassador. The 1st year there was no one else in the line up to meet him, so he actually talked with me for over 10 minutes. Very friendly and personable.

    And Ray Zahab, the runner who ran across the Sahara. I participated at one of the races he directs, the 150 km Bad Beaver Ultra. He is also very friendly and personable. Both Dean Karnazes follow me back on Twitter. Which is really cool. 🙂

    1. It was so sad, Carl. In the end, it was 600 hectares of land. Gladly, nature can recover quickly.

      You chatted with Dean Karnazes! How awesome! I read his book, “Ultramarathon Man” and was very impressed. It’s amazing how much he runs. And I just learned that he never was injured – he ascribes it to his genes. That must have been an interesting chat with him!

      I had to google Ray Zahab. What an adventurous guy! And I had a look at his Twitter account – I really like his tweet last Wednesday: “Do things you aren’t sure you can finish”. That’s a great mindset for ultras. It’s very cool that Dean and Ray followed you back on Twitter!

      1. Wow, that is a lot of land up in smoke.

        My conversation with Dean Karnazes was quite remarkable, Catrina. He was much more interested to hearing my running journey, than talking about himself. At least 3 times he redirected the conversation back to about me. A very genuine, humble man.

        That really is such a great quote from Ray Zahab. Ray also never seems to get injured. He doesn’t wear socks in his runners and does not get blisters. Such an incredible athlete.

        1. What? Dean Karnazes must be such a humble and kind athlete. I’m always impressed when star athletes manage to remain modest and down-to-earth despite their celebrity status.

          And as for Ray not wearing socks… that is mind-blowing. I like that when great runners defy common traditions, so cool. Maybe one day we will have an athlete again who will run barefoot!

  23. Oh, wow on the fire! That is so sad about the old building, but good nobody got hurt. My daughter lives close to where some of the Colorado fires were last spring — 1/2 mile from the evacuation line. So scary. In happier news, I’ve never seen a dassie — or even heard of one.

    1. It was such a sad sight, Coco! I have never seen anything like it. Every time we drive past the black slopes my heart sinks. But people tell me that nature will recover very quickly. Winter time is approaching with quite a bit of rain and that will help.
      The dassies are so cute! Like giant guinea pigs! 🙂

  24. Liebe Catrina,
    das ist schon eine irre Leistung da zweimal hoch zu klettern! Herzlichen Glückwunsch dazu und das ihr das macht, um anderen zu helfen, macht es irgendwie noch toller 🙂
    Das Gute ist, das ihr euch das Runterlaufen gespart habt, weil davon kommt ja der Muskelkater. Immer nur hoch ist mild für unsere Gelenke und Muskeln. Zwar anstrengend, aber nicht zerstörend. Bergab hingegen … naja, ich mag bergab ja eh nicht 😆
    Das mit dem Feuer ist wirklich schrecklich. Für die Natur braucht es nur Zeit, die erholt sich. Menschen kamen ja wohl nicht zu Schaden, das ist immer gut. Mit einigen unwiederbringlichen Schriften und Büchern in der Campus-Bibliothek sieht es da ganz anders aus. Das ist echt schlimm, aber nicht zu ändern.
    Hoffen wir, das man dort bald wieder aufbaut. 🙂
    Also bei den Triathleten ist das ja ähnlich wie bei den Läufern: da gibt es ein Rennen und dort starten alle: egal ob Promi/Profi oder das Spaß-Volk. Alle zusammen. In anderen Sportarten gibt es das ja gar nicht so oft weil dort ja Profi und Amateur meist getrennt ist. So habe ich auch schon echt tolle Promi-Triathleten getroffen. Mit Faris Al-Sultan (Weltmeisten auf Hawaii) zum Beispiel habe ich schon mal einen Plausch gehalten im kleinen Dorf Zell an der Mosel vor einem kleinen Triathlon. Und in Roth bei der Langdistanz haben mich all die internationalen Promis überholt 🙄
    Mein Trainer ist ja auch Profi gewesen und zumindest in der Schweiz ein Triathlon Promi. Mister Inferno wird er dort genannt. Irgendwie schon cool von so einem trainiert zu werden 😆
    Aber ich muss sagen, er ist ein total lieber Mensch 🙂
    Und ein toller Trainer auch für so Spaß-Sport-Leute wie mich.
    Also keine Promi-Allüren 🙂
    Liebe Grüße
    Helge

    1. Liebe Helge
      Ich war erst auch ganz stolz – aber weisst du was? Ich habe vor ein paar Tagen erfahren, dass der AJ Calitz an dem Tag 11 Mal da hoch UND runter ist! Unglaublich!!!
      Ich bin sehr froh, dass wir uns das Runterlaufen erspart haben… das ist auch nicht so mein Ding. 😉

      Das Feuer war wirklich schrecklich – über 600 Hektaren einfach weg. Morgen soll es regnen, das wird der Vegetation helfen, sich zu erholen. Um die historischen Bücher ist es wirklich traurig – die Südafrikaner haben da ein Stück ihrer Geschichte verloren.

      Wieso habe ich noch nie von Faris Al-Sultan gehört? Ich habe gerade mal seine Webpage studiert – was für ein krasser Typ! Wie ich sehe, hat er sogar ein Bambi gewonnen. Sehr cool, dass du mit ihm plaudern konntest.
      Genau, Roth ist sogar mir bekannt seit die Schweizerin Daniela Ryf dort gesiegt hat. Sie war wohl auch eine von jenen Überhol-Promis. 😉 Sie will übrigens im Mai zwei Wettkämpfe machen: erst ein 70.3 in Utah und dann ein “voller” Ironman in Tulsa, OK.

      An deinen sensationellen Trainer kann ich mich erinnern – es gibt wohl keinen besseren Coach für den Inferno! Das hast du gut ausgesucht. Noch besser, dass er den Sport mit Spass verbindet. Und jetzt ist sogar der Schwimm-Spassfaktor wieder da – der Inferno kann kommen!

      Liebe Grüsse aus dem abendlichen und kühlen Cape Town

  25. Your climbs are impressive! That is so sad about the wildfires, though. I used to live in the Pacific Northwest and wildfires were becoming a yearly occurrence; it’s depressing to see so much get wiped out by them.

    1. Fires can be so devastating!
      It was the first time I witnessed such a fire – it makes one feel very helpless.
      I’m looking forward to seeing those slopes turn from black to green again.

  26. Dear Catrina,
    well done and we got to see the famous Table Mountain in your Blog! How nice that they let you take the cable car down. And while sad – I’m glad the got the fire under control quickly.
    Celebrity runners. I have been at two Houston Marathons at the 23 mile aid stations and it is super impressive to see the lead group running by. So impressive in their motions – but I couldn’t single somebody out.
    Then I did a trail camp some years ago and ended up in the same dorm room next to Ellie Greenwood. She is such an amazing and humble athlete. Well after their top running times I also met Ann Trason and Gordon Ainsleigh. Ann suffered badly from rheumatoid athritis but was doing an ultra every week I believe and had a meet and greet at a tiny race I did. Gordy I met at a local race at an aid station and he ended up watching Superbowl at my house. It was a funny story. I also did the BFC a while ago and one of the real Barkley finishers gave a speech (he is in the documentary) John Fegyveresi – so determined – and of course Lazarus Lake was there as the RD. He is quite the gentle character.
    So I guess it depends on who you think is a celebrity athletes. I think these are all known trail people in North America, but probably not much beyond.
    I admit I googled the dassie. It’s cute. I guess it’s begging for food from tourists?

    1. Dear Roni
      Ah, yes, now you know Cape Town! The landscape around the city is stunning – I don’t think I have ever seen a city surrounded by such a beautiful mountain range before.

      Wow, you know a LOT of celebrity runners! I googled them. Ann must have been in her late 50s when she was doing those weekly ultras – and with RA, too! Amazing. People like that deserve more “celebrity status” – outside the trail running scene in North America they are hardly known. How you ended up having Gordon Ainsleigh at your house sounds like an interesting story!
      John Fegyveresi must have incredible grit – which reminds me, I need to watch the documentary again. Lazarus Lake gets some flak from the runner scene for being mean and rough. I’m glad you say he’s a gentle character. I think he must have a good sense of humour – the way he set up Barkley is hilarious!

      Yes – there were two people nearby throwing him bits of their sandwich…. they’re very much like squirrels in Switzerland. 😉

        1. Thanks for the link, Roni!
          What an interesting post. So nice of you to invite Gordy to your place.
          And as for your trail running experience in the Caribbean: I was only once in the Bahamas and found it a very difficult place to run. Most of the time, we ran along the road…. not exactly “beautiful”.

      1. Forgot to say – for the Barkley I highly recommend watching “Where dreams go to die” with Gary Robinson.

        1. Thanks! I just saw it’s available on youtube. I will definitely watch it!

Comments are closed.