Let me introduce to you the “Inferno“, the craziest triathlon in Switzerland. Or maybe the craziest in the world.
Even the route looks daunting:
Here are the distances and elevations:
- Swim 3.1k (2 miles)
- Road bike 97k, elevation 2’145 metres (60 miles with 7’037ft)
- Mountain bike 30k, elevation 1’180 metres (19 miles with 3’870ft)
- Run 25k, elevation 2’175 metres (15.5 miles with 7’136ft)
Total: 155k (96 miles) with 5’500 metres (18’047ft) of elevation.
Never in my wildest dreams would I attempt such a race, but I have always wanted to see it. When I heard that our dear friend and blogger Helge was participating, it was the perfect opportunity to finally visit the race.
180 men and 42 women started. Of these, only 147 men and 30 women finished. It’s tough.
We stood at the second transition zone in Grindelwald, where the athletes change from their road bikes to the mountain bikes. It’s a race against exhaustion and time: it has very tight cut-off times as it’s too risky to have athletes running around in the mountains after sunset.
We ran to the transition zone. Along our route.
At the transition zone.
Helge arriving on the road bike.
A swift switch to the mountain bike. And she’s off!
We quickly moved to the next transition zone where we waited for Helge to arrive.
Kai waiting with Andi, Helge’s husband. So many mountain bikes!
Unfortunately, it was a hot day – the worst for climbing uphill on a bike with no shade. After five gruelling miles up a very steep incline, it came to the point where brave Helge had to give up.
Nevertheless, she is a hero for attempting this terrifying race. In my books, that DNF stands for “Did Not Fear”. Helge was not scared of trying something that most shy away from, including me.
And, as you can see, she didn’t lose her sense of humour either!
Helge and Andi Still smiling!
Kai and I were curious about what the race looked like at the very top of the mountain, where the runners reach the finishing line. We took the cable car up to the peak of the “Schilthorn”:
View from the peak “Schilthorn”, where the finishing line is.
Schilthorn: the finishing line at 3’000 metres / 9’800ft Spectators eagerly awaiting the runners.
A happy finisher. An exhausted finisher (he was ok).
What a race!
With all that excitement, we were glad to spend a day hiking in the area. We met up with another dear friend, Kat, who usually lives in London but was visiting her home town here in Switzerland. She’s a talented writer and has an inspiring blog focusing on fitness and finance.
We hiked in an area where I have never been before. Such a small country and still so much to see!
Kai, Kat and myself. Enjoying the views.
We stopped at a small farmhouse with cool drinks and hungry chickens.
Cool drinks in the water tub. Kat defending her lunch.
I liked this chalet. An honesty bar… with cheese.
And I will leave you with this view from our hotel:
Evening view and…
…morning view.
- Which part of the Inferno would scare you most?
- Would you consider doing this race if it was spread over 4 days?
I’m joining Kooky Runner and Zenaida’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By Mile, Coach Debbie Runs, Confessions of a Mother Runner, Runs with Pugs and Laura Norris Running.
Liebe Catrina,
zu Deiner ersten Frage: Alle
zu Deiner zweiten Frage: Nein
😀
Sowas kann nur die Helge, für mich wäre das sowas nichts, nicht einmal das Laufen. Ich sage da nur: Schuster bleib bei deinen (Flachland)Leisten 😉
Schade, dass Helge es nicht geschafft hat, aber die Bedingungen am Wettkampftag mit dem Wetter und im Vorfeld (gesunheitlich) waren wirklich nicht ideal für sie. Aber sie will ja nächstes Jahr wieder ran, die Unkaputtbare 🙂
Wahnsinnsblicke von Eurem Hotel, zum Dahinschmelzen!
Liebe Grüße aus dem sonnigen aber frischen Oldenburg
Volker
Aber das Schwimmen, lieber Volker! Wenn du die nächsten Monate fleissig im Bornhorster See rumtrainierst, dann sind die 3km für dich nächsten Sommer ein Klacks! Und dann machen wir ein Mixed Team mit Helge. 🙂
Aber du hast natürlich Recht. Es ist so ein krasser Wettkampf…und als Flachlandindianer ohne Höhenmeter hat man schlechte Karten. Helge ist wirklich zu bewundern – wir werden sie nächstes Jahr natürlich wieder anfeuern!
Siehst du den See im Hotel-Ausblicksfoto? Das ist der Thunersee, wo Helge um 6.30h morgens geschwommen ist. Leider konnten wir nicht mal ihre orange Badekappe sehen.
Liebe Grüsse aus dem kühlen Zürich!
Liebe Catrina,
ja dieser Inferno trägt seinen Namen nicht zu Unrecht! Wahnsinn, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer da leisten und es ist schon eine Riesenleistung, auch “nur” einen Teil zu absolvieren. Ich ziehe den Hut vor jedem/r, der/die dort antritt! Und die Finisher sind einfach … unglaublich!
Nichts für mich, auch nicht bei 4 Tagen!
Schön, dass ihr euren Trip auch mit ein wenig laufen/wandern verbinden konntet! Ja, dieses “kleine” Land hat viel zu bieten! Hinter jeder Ecke kann eine Überraschung lauern, und wenn es solch nette Selbstbedienungsangebote sind.
Aber Chris betont immer, dass es so klein ja nicht ist. Wenn man das alles auseinanderfalten würde, also zum Flachland machen, käme wohl einiges zusammen, aber an Reiz würde es verlieren!
Und ein tolles Hotel hattet ihr. Ich grüble, wo es sein könnte. Oberhalb Därligen oder Leissigen…?
Liebe Grüße aus dem sonnigen Rheinland
Elke
Liebe Elke
Jede, der auch nur einen Abschnitt dieses Infernos macht, ist eine Heldin! Übrigens haben wir noch die Siegerin gesehen oben auf dem Schilthorn. Sie war munter am Plaudern mit den Zuschauern, während die Männer wie tote Fliegen herumlagen. Schade, dass ich kein Foto von ihr gemacht habe, es war wirklich ein lustiges Bild.
Wir sind im “Gurnigel”-Gebiet gewandert… eine fantastisch schöne Gegend. Die Wanderung führte von Gurnigel Wasserscheide zum Stockhorn (den haben wir ausgelassen). Chris kennt die Route bestimmt.
Unser Hotel hiess “Z’Aeschiried” und ist in Aeschi bei Spiez. Wunderbar gelegen, sehr sauber und kein Personal! Nur das Putzpersonal kommt täglich rein. Die Gäste können die Küche und alles benutzen – und das funktioniert bestens.
Haha, Chris hat Recht mit dem Auseinanderfalten! Aber zum Glück ist alles so zusammengequetscht, so kann Helge ihre Berge fahren. 🙂
Liebe Grüsse aus dem bedeckten und kühlen Zürich!
Die Sieger hätte ich auch gern gesehen. Hihi, kann es sein, dass dann mal die Männer die “Drama-Kings” waren…?
Ah, Gurnigel, ja auch eine schöne Ecke! Zuletzt haben wir da mal eine tolle Schneeschuhwanderung gemacht.
Das Hotel war in Aeschiried! Lustig, mein Schager hat seinen Wohnwagen in Aeschi stehen! Eine wunderbare Lage dort oben!
LG Elke
Genau, “Drama-Kings”! 🙂
Siehst du, das habe ich mir gedacht, dass du die Gegend schon kennst.
Ah, jetzt erinnere ich mich, wie du das mal erwähnt hast mit deinem Schwager. Der Campingplatz ist wirklich schön gelegen.
Oh my goodness, I felt fear just by looking at the route! 😀 Indeed, you deserve respect just for trying. I´ve always thought the swimming and running parts wouldn´t be so bad for me, but the bike ride would be horrible – NOT that I would ever, ever even consider entering a triathlon! 😀
That’s exactly what I thought, Riitta! I think I could somehow survive the swimming and the running – but the CYCLING!? With all that elevation? No way.
I once tried a sprint triathlon, which is super short and only involves 20k of cycling. I think that could be something that you would enjoy, too!
Yikes. Definitely would only spectate.
Thanks for sharing the pix.
Haha, Darlene, and I thought you would take over the running part up to the peak! 🙂
Liebe Catrina, nur die Harten kommen in den Garten, das scheint wahrlich ein echt hartes Stück zu sein, habe noch nie davon gehört. Umso besser, wenn man an der Peripherie steht und zusehen kann. Es bedarf wahrlich hier einer gründlichen Vorbereitung, und auch dann, wenn man bestens vorbereitet zu sein scheint, ist es nicht ausgeschlossen, dass man es schafft. Respekt vor allen, die diese Tortur gut überstanden haben.
Zu deiner Frage, bin Flachländer, ich glaube, damit erübrigt sich die Antwort, aber die Gegend dort zu besuchen, das stünde schon auf einem anderen Blatt. Sag* ich doch, ich muss unbedingt mal wieder nach unten.
Lass es dir gut gehen, hat dich Kai festhalten müssen, damit du dann doch nicht……………..zumindest den Lauf ????
Liebe Margitta
Es ist eine knallharte Sache… und ich habe eine grosse Bewunderung für alle, die sich da überhaupt an die Startlinie stellen.
Und auch bei einer gründlichen Vorbereitung ist es nicht ausgeschlossen, dass es am Tag X dann nicht aufgeht. Alleine schon die Höhenmeter auf dem Rennrad sind eine deftige Tagesration…. aber dann geht’s noch weiter.
Oh, du könntest hier schöne Wanderungen machen und die Gegend erkundigen. Das würde dir bestimmt gefallen!
Der Lauf würde mich ja schon sehr reizen. Es gibt tatsächlich einen Halbmarathon auf das Schilthorn, das am gleichen Tag stattfindet… mal sehen! 😉
Liebe Grüsse aus dem kühlen, aber regenfreien Zürich!
Holy Yikes!!!! The swimming would definitely be the scariest, but the distance of everything looks pretty daunting. Yes, this would be great to spectate, though!
Very scary, Kim! But I think I’d be more afraid of the cycling – I would need to train like crazy to be able to cycle that long with that kind of elevation.
You are right, it was great to spectate!
🌞Yes Inferno with the hot day sounds right. 🥵 After the bicycle climbs your quads would be on fire. Not sure how you could complete the 25 km running. This race needs a lot of specific training. It would consume your life. Hmm. I have many other interests so I don’t think I could dedicate the required training time. I am happy enough just running. 🏃♂️💨
Great effort for Helge✋. Progress rather than perfection. Next time she will finish I am certain.
Congrats to all finishers! They are amazing. Bow to them all🥳
Ha, yes, “infernal heat”! Great, Yves, I didn’t even make that connection!
I imagine it requires a LOT of training. But I like the aspect that you get a lot of variety with the different disciplines. And it finally would force me to swim!
We watched the runners come up the mountainside… it was incredible, but on the flattish parts, they were actually still running!
Helge will make it for sure! I am convinced that her persistence will pay off.
Wow! I was really into triathlon for a while but never would attempt something like that one! Kudos to your friend for trying. What a challenge!
Exactly, Deborah! I actually quite enjoyed the sprint triathlons – but this crazy Inferno event is in another league. So inspiring to watch!
I think I’d rather just hike in those lovely mountains. I’ve never heard of a honesty bar!
Congrats to Helge for getting as far as she did! I love your interpretation of DNF, Catrina!
Ha, me too, Judy! 🙂
Kai always jokingly calls it an “honesty bar”. I think it comes from the unattended bars where you pay as you go and nobody checks on you.
I agree – Helge did so well. Such an inspiration!
Oh nein! Auf gar keinen Fall würde ich bei sowas mitmachen, liebe Catrina, auch nicht über vier Tage verteilt. Die 25k laufen traue ich mir natürlich zu, aber der Rest, nee, das überlasse ich gerne diesen durchgeknallten Triathleten, das ist mir einfach zu viel Materialschlacht.
Wirklich zu schade dass Helge ausgestiegen ist, sie hat so sehr draufhin gearbeitet, aber wenn es nicht mehr geht, dann gehts eben nicht mehr. Aber nächstes mal wirds klappen, ganz sicher 🙂
Ha, lieber Oliver, auf der Laufstrecke würdest du wahrscheinlich den Rekord laufen. Du könntest es auch ausprobieren – es gibt da so einen Halbmarathon am gleichen Tag…. 🙂
Stimmt, an die ganze Logistik und Ausrüstung muss der Athlet auch noch denken – alleine damit wäre ich schon restlos überfordert.
Zum Glück geniesst Helge ihre Trainingseinheiten, so war die Vorbereitung nicht “verloren”. Und jaaaaa! Helge schafft das nächstes Jahr!
Liebe Catrina,
danke für den Einblick in diesen tollen Wettkampf, einen Triathlon mit einer besonderen, ja extremen Herausforderung! Da gebe ich dir Recht, dass jede Sportlerin und jeder Sportler, die/der dafür trainiert und dann dort antritt, Hochachtung verdient. – Alleine dort in den Bergen nur als Zuschauer dabei zu sein, würde mich begeistern! … und dann schafften es immerhin 71 % der Frauen und sogar 81 % der Männer ins Ziel zu kommen. Das ist ja manchmal bei weniger herausfordernden Wettkämpfen nicht der Fall! 😳
Tausend Dank für die vielen, tollen Bilder vom Inferno, aber auch von eurer Wanderung und auch vom Blick aus dem Hotel. – Da werde ich mal wieder neidisch! 😥
Mich würde nichts erschrecken, weil ich weder dafür trainieren würde, noch an eine Beteiligung denke! 😛 Nee, im Ernst, vor 20 bis 25 Jahren hatte ich mal überlegt, ob die Langdistanz eines Triathlons (bis hin zum Ironman) etwas für mich wäre. Nur hätte ich das Training für 3 Disziplinen bewältigen müssen. Das wollte ich nicht, da schon mein Lauftraining so manches Mal die Familie belastet hatte. – Somit ziehe ich schon meinen Hut vor dem Training von Triathleten … was die leisten ist Wahnsinn!
Ich habe so manchen “privaten” Rad-Marathon absolviert, bis hin zu 280 km, aber richtig trainiert hatte ich es nie, geschweige denn die Schwimmerei. – So würde ich nicht vor einer einzelnen Disziplin zurückschrecken, sondern wüsste, dass die Zeitlimits für mich nicht erreichbar wären! 😉
Die Laufstrecke allerdings … die würde mich schon reizen … also auf zum Training des “4. Tages”! 😉
Aus dem sonnigen Darmstadt
bis denne und LG Manfred
Lieber Manfred
Eigentlich hättest du dabei sein müssen, die tolle Stimmung und die vielen Athleten hätten dir gefallen. Es war so beeindruckend und inspierend!
Ich glaube, wenn die Zeitlimiten nicht so hart wären, würden es mehr Athleten schaffen, ins Ziel zu kommen, vor allem bei den Frauen. Aber du hast Recht, es gibt Volksläufe, da fallen mehr raus!
Den Ironman hättest du ohne Weiteres geschafft, aber ich verstehe deinen Punkt mit Beruf und Familie sehr gut. Unter den Zuschauern sah ich ein paar (wenige) Mütter mit kleinen Kindern, die den Vater angefeuert haben (interessanterweise nicht umgekehrt…) Eine gewaltige Leistung dieser Athleten und ihrer Familien!
Genau! Irgendwie würde man die Strecke schon schaffen, wenn man gaaaanz viel Zeit hätte. Aber die Zeitlimite ist der grosse Challenge. Alleine schon 3km in etwas über einer Stunde zu schwimmen ist KRASS!
Ah, da ist wieder ein Halbmarathon-Kandidat! Das wäre doch was für dich! 🙂
Liebe Grüsse aus dem bedeckten und kühlen Zürich!
Inferno is the right word to describe this race, but the landscapes are “paradiso” (heaven).
The last 2 phots are priceless.
.I wouldn’t have done this race even when I was young and well trained: too hard!
Indeed I started many years ago the training for the triathlon but I had problems with riding because I don’t succeed in using the clips, so I “surrendered”.
I am sure that in the near future you will participate in the “Inferno”!!!
I can never get enough of the landscape in the Jungfrau Region. It really is beautiful.
It’s such a tough race! That’s interesting that you struggle with the clips on the bike. So do I! I hate them. My husband keeps on telling me that I will get used to them one day but I don’t think so.
Haha, NEVER will I participate, Stefano! 🙂
That course looks insane! The fact that you need two different bikes would probably be enough to deter me lol. Your friend was very brave and that’s awesome that she gave it her best!
It’s so daunting, Virjinia!
Helge was super-brave. I love that she isn’t intimated by the crazy challenge. So inspiring!
Liebe Catrina,
es ist einfach ein Wahnisnnsrennen und ich glaube, nur eine absolute Begeisterung und Liebe zu den Bergen, zu Bergfahrten und -läufen kann eine dazu bringen, dort zu starten! Ich bin voller Bewunderung für jede und jeden, die sich dafür anmeldet, vorbereitet und an den Start geht, ganz egal, wie weit, wie schnell, sie kommt. Da hast du eindeutig die beste Definition für ein DNF gefunden! 🙂
Deine Hotelausblicke sind grandios, aber für mich wäre die Gegend wirklich nur zum spazieren und wandern geeignet – oder sollte ich sagen: ich bin dort nur zum spazieren geeignet?
Liebe Doris
So krass, nicht wahr? Aber den Schwimm-Part würdest du übernehmen, oder? 🙂
Das stimmt, was du sagst. Diese Athleten müssen wohl sehr viel Zeit in den Bergen verbringen und eine tiefe Liebe zu Höhenmetern mitbringen, sonst geht das nicht. Das sieht man ja so schön auch bei Helge. Eigentlich müsste sie in Grindelwald oder so wohnen.
Spazieren und Wandern – so lässt es sich auch wunderbar geniessen! (Und vielleicht noch mit einem Stück Kuchen in einem netten Café!)
Oh yeah, this would be a race that I would definitely only spectate, lol. That’s a bummer that it was such a hot day for the athletes though 🙁 Your friend is an absolute badass for tackling the course and giving it her all.
Right, Kim? Standing at the sidelines can be so enjoyable!
The athletes had to deal with exhaustion and heat – it was really tough for them on that uphill climb.
She was so badass! I’m so proud of her.
Wow, what an incredible race! I would spectate, but not attempt it myself. I don’t bike or swim!
Then you would do the running part, Lisa! 🙂
It was a very inspiring event – it’s great to see what the human body is capable of.
I don’t think I could do any part of that race! I love your take on DNF! Congrats to your friend for taking on the challenge — and great of you to spectate and support her.
Ah, Coco, with your Fondo experience I think that you could do the road bike part!
It was great to be there and to see it all live. Spectating is exciting, especially if you know someone who is participating.
Ha, hard to say which part would scare me MOST… probably the mountain biking because I never do that! But the whole things looks incredibly daunting. What a beautiful location though- what a great race to participate in or spectate. Congrats to Helge for not fearing!
Ha, yes, coming from Florida you probably don’t get much opportunity to test your mountain biking skills, Jenny! But I’m sure you could do the running part.
It is a really nice area – I love visiting the Jungfrau Region. Helge is a star!
Your first question is easy for me to answer: The scariest part for me would be the swim, the mountain bike and the road bike! So I guess that means I would sit this race out, LOL! So proud of Helge for training for this beast and doing her best out there. What a champion!
So it’s the run then, Shathiso! 😄
Helge is incredible. I can’t wait to cheer for her again next year – I’m sure her persistence will pay off!
Pretty sure the whole thing would scare me, lol. But if I had to pick one, it would be the mountain bike. The whole thought of tearing up and down a mountain on wheels…yikes. Amazing, your friend!!!!
The mountain bike takes a lot of training, especially the downhill part. That scares me too!
But I’m sure you would conquer the running part, Wendy! 😊
Lovely memories of a great day out! I can’t wait to take another trip with the two of you next year!
Well done to Helge for competing in this race. It looks very scary, and depending on the temperature of the water, I think the swimming bit would be the most scary for me!
I’m looking forward to doing the Blüemlisalp with you next year, Kat!
The swimming is very scary – especially when, like me, you have rarely (meaning never) been in the water this year. 😊
Wow! Two different types of bikes? I think the whole thing would scare me. Helge is awesome!
Crazy, right?!
The run is also daunting, but that is something that I would at least attempt. 😉
Helge is my hero!
How great you got to spectate this race and see Helge! It’s indeed insane. And no – I wouldn’t even do it in 4 days. I don’t swim well and I don’t road or mountain bike at all. Already seeing click pedals let’s me panic! The run section might be fun, though I would suffer from a lack of oxygen up at 3000m for sure if I wouldn’t live in the mountains. Did Not Fear – indeed.
Haha, Roni, I’m glad I’m not the only one who panics with click pedals! I’m always nervous because of them on the road bike and I couldn’t imagine mountain biking with clicks! It’s true what you say about the altitude – I feel that I have to breathe a lot more than usual while running in the mountains.
Helge is awesome for tackling this race!
“DNF” for “Did Not Fear”. I love that. This really sounds like a grueling race, Catrina. Tight cut-off times can be very stressful, but can definitely understand it with not wanting people running in the mountains after dark. The swimming part of the Inferno would be what scares me. Simply put, I can’t swim.😂
Complete respect to Helge for taking on this race. She is amazing. 🙌
I always say that too, Carl: I can’t swim! It would take me so long to cover those swimming kilometres that I would be taken out right at the first transition zone!
Running 100k is gruelling too, Carl, and yet you did it. In fact, you even added some kilometres. You definitely have the persistence and endurance of an Inferno triathlete, which are the most important qualities for an ultra runner!
This is very kind, Catrina! Thank you! 🙂
You are very welcome, Carl! Enjoy a wonderful day!
Liebe Catrina,
oh was ein toller Bericht über den Inferno! Und deine Bedeutung von DNF ist ja einfach mal genial 😆
Vielen Dank für die Bilder, das Anfeuern und den Support und für euren anschließenden Besuch (auch wenn ich noch im Sportdress war 🙂 ).
Ja, der Tag des Inferno war ja irgendwie mega schön, so tolles Wetter, so tolle Sicht und so viele so freundliche und liebe Helfer und Supporter. Gefühlt war es tatsächlich zu heiß, wobei ich mir sicher bin, das war nicht der alleinige Grund für meine Zeitlupengeschwindigkeit 😆
Ich habe es jedenfalls nicht bereut, keine Uhr dabei zu haben. Weil man ist eben doch sehr viel unbeschwerter wenn man die Zeit nicht kennt 🙂
Deine Bilder sind wieder mal der Wahnsinn. Der “Evening View” gefällt mit am besten. Zusammen mit dem Bild mit dem Huhn 😆
Deine erste Frage beantworte ich jetzt mal nicht 😉
Jede Disziplin an einem Tag habe ich ja schon mal gemacht. Und jeweil 2 Disziplinen an 2 Tagen auch schon.
Mir fehlt nur noch alle 4 an einem Tag. Aber wahrscheinlich sollte ich das tatsächlich einfach mal ohne Zeitlimit angehen.
Liebe Grüße in die Schweiz. Wir sind seit gestern wieder zu hause und hier regnet es und regnet es …
Helge
Liebe Helge
Haha, das DNF kam mir in den Sinn als ich dich in der Wechselzone losradeln sah. Mann, die Frau hat echt keine Angst!
Du hast es echt super gemacht. Es war eine Ehre, dich da anzufeuern und mitzufiebern. Wir haben richtig mit dir mitgelitten – obwohl wir dich im Berg nicht gesehen haben, konnten wir uns richtig vorstellen, wie anstrengend das gewesen sein muss.
Dein Entschluss, das einfach das so lange zu geniessen wie möglich, ohne Zeitdruck, ohne Uhr, finde ich ganz toll.
Alle 4 Disziplinen an einem Tag schaffst du ohne Weiteres, liebe Helge. Wenn nur die blöden, knallharten Zeitlimiten nicht wären.
Ich freue mich auf alle Fälle, dich nächstes Jahr da wieder zu sehen, ob als Inferno-Triathletin, Supporterin oder HM-Läuferin.
Die Gegend ist herrlich und kann in jeder Form genossen werden!
Liebe Grüsse aus Mölln, wo wir gerade die liebe Schwiegermutter besuchen (und viel essen!)
That looks absolutely crazy! I am intrigued by mountain biking more than road biking, but not on a mountain like that. Kudos to the people who finish this event!
It was amazing, Laura. The downhill part of the mountain bike trail is very technical, too. Imagine doing that after so many hours of strenuous effort!
Liebe Catrina,
ich finde es toll, dass Ihr als Support dabei ward und Helge mit angefeuert habt. Unglaublich, wie man so etwas angehen kann. Allein die Photos der Berge vermitteln eine Gefühl der menschlichen Begrenztheit. Toll, dass Helge es versucht hat:-)
Dein Kommentar “die Männer lagen wie tote Fliegen herum” ist zwar auch nicht so ganz fair den Teilnehmern gegenüber, aber sie haben es doch immerhin überlebt….:-) Frauen scheinen dann doch letztendlich tougher zu sein, wenn sie denn dann so können, oder wollen.
Immer wieder schön, Deinen Humor zu lesen, sowie Deine tollen Photos zu sehen.
Liebe Grüße
Ginger
Liebe Ginger
Es war so inspirierend, wie Helge diese beinahe unmenschliche Herausforderung angenommen hat. Es ist interessant zu sehen, wie viel unser Körper leisten kann – und wo er dann nicht mehr mitmacht.
Haha, stimmt! Ich dachte, die erste Frau wäre eine Zuschauerin, so wie sie munter mit den Leuten herumscherzte… bis ich dann sah, dass sie eine Nummer trug. Dann schaute ich in der Rangliste nach und sah, dass sie die erste Frau war. Unglaublich!
Übrigens: Sauerkraut ist bei uns jetzt zur täglichen Routine geworden. Ich habe eine unpasteurisierte Sorte gefunden und davon essen wir jeden Tag ein paar Gabeln. Eine super Sache! Danke nochmals für den Tipp!
Liebe Grüsse aus dem regnerischen Zürich!
Oh, das freut mich 🙂 Euch auch liebe Grüße und viel Spaß mit dem Sauerkraut…