Last Race of 2024!

This one was tough.

The Growthpoint Sundowner, a 10k race, was set for 6pm on a Tuesday evening—right on our doorstep. Half an hour before the start, we casually strolled over and joined 2,000 other runners at the line. A 5k race with another 3,000 participants would start shortly after, so the place was packed.

Right on the dot at 6pm, the gun fired, and off we went.

I’d positioned myself about six rows back, thinking the human roadblock ahead would stop me from sprinting out too fast. For the first few hundred metres, I was dodging and weaving, feeling proud of my “controlled” effort—until I checked later and discovered my first kilometre was 4:07. Way too fast. Nice one, genius.

By kilometre 2, I was already struggling. Way too early to be struggling like this! I blamed everything: the oppressive heat, the ridiculous time of day, and that relentless headwind. A quick glance at my watch revealed a 4:11 pace. Too fast!

The next three kilometres were pure survival. I slowed my pace, and my mind became a motivational speech factory: Just make it to halfway. It’s not THAT hard. Oh wait, yes it is. Why am I even doing this?

At kilometre 5, we reached the aid station. I was expecting water, but of course, they only had Coke—sugary, fizzy Coke—and some neon “power” drink of questionable origin. Apparently, hydration was optional for us sweaty suckers. Muttering curses about the beverage choices, I carried on.

Then I spotted Julie—fast, fierce Julie—WALKING. That didn’t look good. “I’m just not feeling it mentally,” she said when I checked on her. Same, Julie. Same. Misery loves company, and for a moment, it was oddly comforting to know we were both flopping.

Finally, we turned back towards the finish line. I bribed myself with one simple thought: You can survive another 20 minutes. At kilometre 8, they FINALLY had water. I came to a full stop and savoured a drink. Recharged, I prepared for the final push.

And then I saw Obertina, the age group queen. Could I catch her? Probably not. Did I try anyway? Absolutely. For the next two kilometres, I poured every ounce of determination into closing the gap. Slowly, painfully, I crept closer. But Obertina? She was running strong, showing no sign of cracking.

We hit the final corner, and she still looked annoyingly fresh. I crossed the line in 43:32, six seconds behind her.

But honestly, by now, I didn’t even care—I was just ecstatic to be done. That finish line had never looked sweeter!

And of course, only minutes later, we were already making plans for the next race. Aren’t runners a strange bunch?

  • What was your hardest race this year?
  • How do you stop yourself from quitting a race, a task or a project? What do you tell yourself?

I’m joining Runs with Pugs and The Running Teacher’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By MileCoach Debbie RunsConfessions of a Mother Runner and Runs with Pugs.

38 Comments

  1. YES – I can – ich denke, das ist das, was du dir immer wieder gesagt hast – und du hattest Recht !! Super durchgezogen, wer hätte anderes von dir erwartet ??? Hast dir dein ” Treppchen ” wieder voll verdient, und die paar Sekündchen zu deiner Konkurrentin, was ist das schon ? Wieder strahlende Gesichter auf der ganzen Linie – gut gemacht – herzlichen Glückwunsch zum letzten Lauf in diesem Jahr. Dass du schon auf die kommenden schielst, ist mir klar. ! Tolle Zeit !!

    Immer wieder schön zu sehen, wie warm es bei euch ist, hier ist es nur grau, grau und noch grauer, keine Sonne, viel Wind – ein bisschen von eueren Temperaturen hätte ich auch gerne mal wieder – Nein, ich bin nicht neidisch !!😉

    Wenn es hart kommt, dann muss man sich selbst motivieren, ich habe und hatte dann immer zur richtigen Zeit den harten Willen, der mich ins Ziel brachte, das Bewusstsein : ich kann das !! ( auch wenn es manchmal schwerfällt !)

    Dunkle Grüße von ganz oben

    1. Manche Läufe laufen wie geschmiert, und bei anderen ist der Wurm schon ab dem Startschuss drin. Ich war fest davon überzeugt, dass ich in den ersten beiden Kilometern ein gemässigtes Tempo angeschlagen hatte… aber wie heisst es so schön? Verlass dich nie auf dein Gefühl, schau lieber auf die Uhr!
      Ich war nicht die Einzige, die mit sich selbst zu kämpfen hatte. 😂 Umso schöner, dass es am Ende trotzdem für den 2. Platz gereicht hat!

      Immer wenn wir Wettkämpfe haben, lacht die Sonne vom Himmel. An allen anderen Tagen? Eher Regen und kühle Temperaturen. Aber die Natur braucht den Regen – also besser nicht meckern. Ich hoffe, bei euch zeigt sich auch bald wieder die Sonne!

      “Ich kann das” ist wirklich ein super Motto. Oft will der Körper etwas ganz anderes als der Kopf – da hilft es, ein gutes Repertoire an Motivationsstrategien parat zu haben!

      Liebe Grüsse aus dem bedeckten und kühlen Cape Town!

  2. Ist doch immer wieder interessant dass auch mal ein “einfacher 10er” zu einer echten Herausforderung werden kann. Zu schnell starten, kein Wasser dabei (du brauchst endlich eine kleine Flask!!!) und wieder mal fast nur Cola an der Strecken (wieso eigentlich?).
    Ihr habt echt wunderliche Veranstaltungen 🙂
    Aber gut durchgezogen, immer in Etappen denken, nicht irritieren lassen und vor allem das eigene Ding machen, so geht das. Dann spricht auch nix gegen ein Schlußspurt-Battle mit der AK-Königin.
    Herzlichen Glückwunsch zum dann doch schönen Finish und gut erholt bist du ja bereits wieder 😉

    1. Genau – wie viel bei einer kurzen Distanz schiefgehen kann, selbst nach 20 Jahren Lauferei! 😂 Ich brauche wirklich eine kleine Flask – sie gehört einfach zur überlebenswichtigen Ausrüstung bei diesen z.T. wirren Events. Zumindest ist Kai bestens ausgestattet mit seinem Flaschengurt (siehe Foto).
      Häppchenweises Etappen-Denken war meine Rettung. Ich habe auch mal den Spruch gehört: „Stay in the mile“ – also nicht weiterdenken, als den Kilometer, den man gerade läuft. Das funktioniert bestimmt auch bei längeren Strecken ganz gut.

      Ich bin wieder erholt! Das bist du nach deiner einwöchigen Pause bestimmt auch. Und ich hoffe, dass ich über die Feiertage wieder viele entspannte Läufchen von dir auf Strava sehe… 😊

  3. Congrats on the last race of the year! Yep runner runs hard race, questions life decisions, crosses finish line and immediately looks for the next race…it’s how we roll.

    I would have DIED if the aid station only had coke and no water. Grrrr….

    1. There must be something wrong with us… or maybe the post-race endorphins are simply too addictive!
      This Coke-thing is happening more and more at races – I really need to get my own little water flask that I can carry along.

  4. I get exhausted just reading that first part of your post! Well done to keep going! And congratulations to your 2nd place. I don’t think I’d appreciate Coke either. I’d bring my own hydration vest!

    1. It started wrong and continued to go downhill from there. Even after many years of running and racing, you can never be sure how a race will go! I guess running is a good lesson in humility. 😊
      Yes! Even a small flask would have saved me… I really need to get one to stuff in my pocket!

  5. Way to pull it out during a tough race!! We never see Coke or any soda at a race here. I like to carry my own anyway so I have what o want. Nice job!!

  6. Liebe Catrina,
    also wenn das Christkind dir heuer keine Miniflask bringt, hat es seinen Beruf verfehlt! 🙄
    Gratuliere!! Super durchgebissen, trotz dem blöden Fehler am Start. Schon lustig, dass einem das nach Jahren und wasweißichwievielen Läufen immer noch passieren kann, dass man zu schnell losrennt! 😀
    Wann kommt ihr in die Schweiz?

    1. Liebe Doris,
      es wird wirklich höchste Zeit, dass ich mir so eine kleine Flask zulege! Ich bin mir fast sicher, dass ich in Zürich schon eine habe … die muss ich unbedingt suchen, wenn wir dort sind.
      Ist es nicht verrückt? Nach all den Jahren mache ich immer noch solche blöden Anfängerfehler. Ich sag’s ja, das Laufen hält uns bescheiden und am Boden. 😅
      Wir fliegen nächsten Mittwochabend (25.12.) ab und bleiben für knapp zwei Wochen. Ich freue mich schon sehr darauf!
      Wie sieht’s bei dir aus? Wirst du nach Lauterach reisen oder bleibst du in der ersten Heimat?

    2. Liebe Catrina,

      ich bin auch der Meinung, dass du für diese ‘Qual’ eine tolle Zeit hingelegt hast! Herzlichen Glückwunsch auch fürs Treppchen und den 2. AK-Platz! … Ist doch gar nicht so weit weg von deinem eigenen 10er-Rekord, oder?! – Wie warm war es?

      Es kommt immer ungelegen, wenn mal ein Lauf nicht so glatt ‘von der Hand geht’! Da kannste dann eher froh sein, dass es nur 10 km waren. – Hat sich Kai auch gequält? Oder ist er vernünftiger an- und durchgelaufen?

      Mein härtestes ‘Rennen’ dieses Jahr war, zu realisieren, dass das re. Knie kaputt ist! 😉 Bisher hab ich es mental ganz gut weggesteckt, komme aber noch nicht in einen guten Rhythmus bzgl. eines Fitnesstrainings! 🤷🏻‍♂️ Bin im November und jetzt wieder mal erkältet, hatte die Haut-OP, aber in Augsburg ging wenigstens die Wanderung.

      Ans Aufgeben hab ich nie wirklich gedacht, auch wenn ich solche Gedanken wie “was machst du hier eigentlich” und “warum tust du dir das eigentlich an” schon kannte. Mein Dickkopf mit Gedanken, wie “lass mich, ich muss das jetzt zuende bringen”, hat mir wohl immer geholfen. Was ich mir in den Kopf gesetzt habe, will ich auch beenden!!! – Trotzkopf!

      Klar, sofort wieder ans Planen gehen. Da kommt mir ein Spruch in den Sinn, aufgeschnappt nach meinem ersten Marathon (1980), damals im Schwarzwald: “Nie wieder Marathon! Wann ist der nächste?”

      Kommt gut in die Schweiz und genießt die Zeit dort mit den Lieben!
      Liebe Grüße Manfred

      1. Lieber Manfred,
        Danke dir!
        Da musste ich doch glatt nachschauen: Meine beste Zeit war tatsächlich genau bei diesem Lauf vor einem Jahr – 42:42, also fast eine Minute schneller. Irgendwie war der Wurm drin letzte Woche! 🤣
        Die Temperatur war angenehm, so um die 25°C, aber wenn man Vollgas gibt, ist das dann doch eher zu warm. Noch nerviger war der Wind in der ersten Hälfte – aber immerhin hatte ich in der zweiten Hälfte Rückenwind, das war richtig schön! 😃

        Kai hat sich auch durchgequält, war aber in den ersten Kilometern vernünftiger als ich. Das hat ihm geholfen – er kam mit 46:12 ins Ziel und wurde 11. in seiner AK. (Der Schnellste in seiner AK hatte übrigens eine 34:22 – Wahnsinn, oder?)

        Ja, ich kann mir vorstellen, wie schwer es ist, mit neuen Aktivitäten wieder in einen Rhythmus zu kommen. Neue Gewohnheiten brauchen eben Zeit, aber ich bin sicher, dass du das hinbekommst!

        Und genau: Sturheit und ein trotzköpfiger Charakter sind in so einer “Kampfsituation” oft Gold wert – das hilft, das Ziel im Blick zu behalten und sich nicht abbringen zu lassen. Und du hast damit bei deinen Wettkämpfen ja schon so viel erreicht! Ich finde sowieso, dass Laufen eine grossartige Lebensschule ist: durchbeissen, nicht aufgeben – das nimmt man in so viele andere Lebensbereiche mit.

        Danke dir nochmal! Genieß die Zeit und schmiede Pläne für das neue Jahr. Da fällt dir bestimmt vieles Originelles ein!

        Liebe Grüße aus dem sonnigen Cape Town!

        PS: Danke für das Nachreichen deines Textes. Ich konnte deinen Originaltext entsprechend anpassen. 🙌😊

  7. Look at that smile! Way to go, even if it felt hard! Sometimes those are the sweetest victories!

    My hardest this year was the race in Albuquerque. It was technically a trail at super high altitude (for me). When you live and train literally at sea level with no hills, those differences can be monumental. I loved it anyway.

    Congratulations! what a way to end the year!

    1. Crossing that finish line really was an amazing feeling!
      I have so much respect for technical trails, especially those tricky downhills—kudos to you for tackling them! Pushing ourselves outside our comfort zones can be so rewarding.
      I’m excited to see what you have planned for next year, Jenn!

  8. I love your mental talk hahahhah… I always do that when i’m struggling.
    6pm is an odd hour to start a race, I’d be about to prep bedtime, cannot imagine running at that speed.
    coke for hydration? that’s the first time I hear it, a bit crazy, no?
    A big kudos to you to push yourself no matter what? I love that about you.
    And yes, definitely we are a weird bunch to enjoy/seek the suffering.

    1. Right? 😂 It’s sounds silly in the telling, but those little pep-talks to yourself somehow do help.
      Evening races are the worst! Nobody feels at their best and it was also quite warm. I’d rather start at 6am!
      I really need to start taking a flask of water with me. I don’t know why the organisers insist on serving Coke in a race! 🙄
      I am excited to see where you will run your race in spring 2025 – you have so many options to choose from!

  9. Liebe Catrina,
    ach herrje, laufen klappt eben doch nicht auf Knopfdruck… Du hattest eine gute Taktik, sich an “Bremsläufer” zu halten. Aber wenn die dann einen anderen Begriff von Tempo haben…. Shit happens. Ich kenne das auch zu gut. Man merkt dann, dass es doch zu schnell ist, und dann kommt die innere Gebetsmühle ins rollen. Man verflucht sich selber und die Welt, wie konnte man sich so hinreißen lassen, warum-wieso-weshalb. Da hilft nur, Zähne zusammenbeißen und versuchen, das Ruder herumzureißen. Für den harten Kampf hast du eine super Zeit hingelegt, zumal bei den Temperaturen! Herzliche Gratulation zum Treppchen also!
    Dieses Jahr hatte ich ja weniger Läufe. Der schlimmste war leider Sylt, den ich abbrechen musste. Aber danach lief es dann wieder runder…
    Nun erhol dich gut und dann kommen ja neue Ziele in den Blick!
    Liebe Grüße aus dem nasskalten Rheinland!
    Elke

    1. Liebe Elke,
      Genau, die Bremsläufer wurden zu Tempomachern, und mein übermütiges Überholen hat das Chaos perfekt gemacht! 😅
      Fürs nächste Mal heisst es: knallhart nach der Uhr laufen – egal, was um einen herum passiert. Ganz so, wie wir es in der Theorie gelernt haben.
      Du hast ja auch deine Erfahrungen mit “schwierigen” Läufen gesammelt. Aber wenn immer alles glatt läuft, bleibt man oft in der Komfortzone und verpasst die Chance, die eigenen Grenzen auszuloten – schneller? länger? Manchmal braucht es diese Experimente!

      Du machst das grossartig, und ich bin sicher, dass 2025 für dich voller schöner Lauferlebnisse sein wird – einschließlich toller Marathons! Auch Sylt wirst du nächstes Mal bestimmt rocken. Revanche-Läufe sind schließlich die besten!

      Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!

  10. Congrats! I would have been so upset to only be offered coke and no water. Its also so crazy how light it is there in the evening! Its dark here at like 430 right now.

    1. Thanks, Lisa! I really need to get a small flask to take with me for those races. Coke is just not a good option!
      One more week, and then we’ve hit the longest day in the southern hemisphere. Then it’s back to shorter days for us and longer days for you!

  11. Crushed it! I loved how you pushed those negative thoughts away with the goal of chasing down the lead runner! What a great finish to the season.

    I like coke at the end of a hard race. Not so much in the middle of a 10k, lol

    1. Thanks, Wendy! I was hoping to sail through this 10k, but instead, it was a struggle-fest. Running is always full of surprises – and always keeps us humble, ha!

  12. I find racing (or even just running) so difficult in the evening. My body loves the morning! Great job pushing through and almost passing that age group queen.

    1. I agree! Added to that, it was on a Tuesday evening, which felt so random. A cool early morning start would have been so much easier!

  13. Amazing running, Catrina. And congratulations on your 2nd place podium finish. Even though it felt like it was crashing for you, you maintained a phenomenal pace.
    The hardest race this past year is easy to choose, as I just ran the one at Pick Your Poison. ☺️

    1. Thank you so much! This race did not feel good or comfortable, but I guess this is also part of the learning curve. Running is definitely keeping me humble! 😊
      Ah, you say “just the one” race, but that was an incredible 50k ultra! You finished, despite the rainy and muddy conditions. You can be very proud of that, Carl! Will you be doing it again next April?

      1. Thank you, Catrina. You are so very kind. Yeah, I am registered again for 2025. This will be my 8th time running the 50k.
        Registration is always on Dec. 1st at 8:00 pm. Everything was sold out within 2 hours. Though it took 15 minutes to sell out the 12.5k and 45 minutes to sell out the 25k. One hundred and fifty runners for each distance.

        1. Oh that’s fantastic news, Carl! So good that you got a spot despite the high demand!
          I guess you will start training soon. Training in winter is tough, but at least you will not have to deal with the heat!

  14. Way to finish out the year with a strong race, Catrina! It’s so SO hard to pace at the beginning of a race. I am guilty as charged as well. Way to chase down Obertina and keep your head in the game all the way to the finish. How can a water station NOT have water? I would not be a fan of Coke mid-race either!

    1. Thank you, Marcia!
      Right?! Why are 10Ks so hard?? I will have another one coming up on 1 February, I hope that I won’t repeat the same mistake. I think I wouldn’t survive it, haha!
      And I will make sure to take a small soft flask with water with me – I’ve had enough of Coke at races 😅

  15. I would struggle with a late-day race an no water, although I am used to running without water on my shorter runs with Scooby, there’s something about racing that makes me “need” a sip of something — but probably not Coke!

    1. Evening races really do have that strange “limbo” feeling, don’t they? It’s like the whole day revolves around waiting. And yes, there’s something about race day that flips the switch on hydration—suddenly every sip feels like the key to survival. It’s funny how our brains seem to hyper-focus on things like that mid-race!

  16. Well done Catrina on your last race of 2024! It does sound like it was a mentally difficult one though. I’m still surprised by your finish time in the 43 minutes region, considering your stops at two aid stations and stopping for a bit with Julie you still put in a cracker of a finish time. You must have really pushed in those last 2km.

    My most difficult race this year was the Swiss Alps 160, and it ties in with your second question around mantras and things we do to stop ourselves from quitting… Time-wise I was doing OK considering cut-offs, but at mile 70 (around 110km) the heat of the day and the thought of still having to go on another 50km with around 3000m more vertical I mentally checked out. Usually I tell myself the discomfort is temporary and I’ll be happy to have checked the race/event off, but these mantras or things we say don’t always work. That was the case for me. The negatives going through my head were too overpowering for the positive talk.

    I’m looking forward to seeing and hearing what your race and adventures line-up looks like in 2025!

    1. Thank you, Sean! I just had another look at my stats – my slowest kilometres were 4 and 5, compared to that, kilometres 9 and 10 were quite fast. Definitely a mental game!

      Oh yes, I remember your Swiss Alps race well. The stress with your car before the race started, the heat, the discouraging comments by certain aid station people…wow. You are absolutely right, the mantras and the things we tell ourselves don’t always work. Maybe it’s also a way of the mind protecting the body. Who knows what would have happened if you had continued – the next thing might have been a broken ankle!

      I’m looking forward to 2025. I think you will have an exciting year, too!

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