“Kindness can transform a person’s day.”
– Unknown
When we were kids (we were four), our family had weekly themes. Every Sunday evening, my Dad would announce the theme of the week, write it down on a piece of paper and stick it on the kitchen door. Sometimes the paper read “honesty” or “friendliness”. Sometimes it was “gratitude” or “joy”. At the end of the week, we had a family meeting and everyone reported on how it went.
Of course, “kindness”, came up, too. In in keeping with traditions, let’s see how this week went!
Monday: I had signed up for a “Mental Health First Aid” course and today was my first 2-hour lesson on Zoom. In the course, we learn how to assist someone who is going through a crisis to seek professional help. The next seven lessons will include anxiety, depression, burn-out and substance abuse. I hope that I’ll be able to use the tools to help others.
Tuesday: The couple living next door to us are elderly – he is 95 and the wife is 71. They are cheerful and never complain, but obviously, they have also been affected by the isolation of the lockdown. We invited them for a glass of wine in our garden and spent a delightful two hours with them. At the end of our chat, we learned that the wife’s brother has just been diagnosed with esophageal cancer and that things were not looking good. I’m glad we took the opportunity to talk to them.
Wednesday: I bought small bags of chocolates for some other neighbours who are elderly or live alone. We live in an apartment building and it was an easy task to leave the bags in front of their doors with a little note.
Monday’s books Tuesday’s Garden Wednesday
Thursday: Ascension Day – a day off in Switzerland. A good time to send a “how are you” text message to three people in my contacts whom I hadn’t heard from since March. On our afternoon walk around the city, I also attempted to create a GPS heart, but I think that still needs some work…
Friday: Half-marathon day! For this run, I took 7 “kindness notes” with me. Along my route, I hung up these notes at convenient places.
Saturday: I received some kindness – my favourite running buddy, Reto, asked us whether we want to join him for a run. Yes! Corona-Rules allow for running groups of five people. Along with two other friends we set out for 27k. We got drenched in the end by a thunderstorm but it was a wonderful run!
Sunday: Sweep the Street Day! Our street gets cleaned twice a week. However, the cleaning carts can’t get between the parked cars and sometimes rubbish accumulates along the curb. It was a nice work-out, too!
And, then, just as I wanted to leave for a run, the bell rang. It was my Mum. She brought some flowers and a bottle of bubbly for our 27th wedding anniversary. What a nice end to Kindness Week!
Drenched Sunday Sweep On the receiving end
- What small acts of kindness have you received or given recently?
I’m joining Kooky Runner and Zenaida’s link up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By Mile, Coach Debbie Runs, Confessions of a Mother Runner, Runs with Pugs, Running on Happy, and Organic Runner Mom.
Liebe Catrina,
wie mir das gefällt! – Allein schon die Idee einer Motto-Woche ist ja toll, aber dass ihr das auch zuhause gemacht habt, war doch bestimmt eine gute Grundlage. – Ich hatte 4 Geschwister und wir haben auch oft über ethische Werte und Tugenden gesprochen, allein schon weil wir kirchlich eingebunden waren!
Toll finde ich auch, dass ihr sowas wie die guten Seelen dieser Tage und für euer Haus und den Straßenzug gewesen seid und bleibt (?) ! – Dein Lächeln ist ja schon Programm!!!
Ich selbst versuche – zumindest wenn ich nicht unter beruflichem Stress stehe – auch mal einen guten Spruch, eine nette Geste, oder einfach nur freundlich HALLO zu sagen. – Freitags den Café ins Läuferherz bringen, klappt noch nicht wieder so “flüssig”, wie ich es mir erwünsche … aber ich bringe ihnen meist ein “Pick-Up-Schoko” (Doppelkeks) mit. (Café kann man noch nicht wieder so gut ordern.)
Unterwegs, während meiner Läufe, grüße ich eigentlich immer. Manche schauen weg, da geht es dann nicht. Aber selbst Spaziergänger bekommen ein freundliches Hallo!
“Höflichkeit ist wie ein Luftkissen. Es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.” Soll Arthur Schopenhauer mal gesagt haben! – Schönes Motto, wie ich meine!
LG Manfred
Lieber Manfred
Ah, auch in einer grösseren Familie aufgewachsen! Dass du die gute Seele für deine Umwelt bist, glaube ich sofort!
Ich staune immer, wie wenig es braucht, um ein bisschen Licht und Fröhlichkeit in das Leben anderer zu bringen. Dein Pick-Up-Schoko (ich kenne und mag die sehr!) kostet nicht viel, aber es macht einen Unterschied im Alltag der Läuferherzen. Die Kaffee-Tradition wird sich sicher auch bald wieder einspielen. 😉
Ich lerne auch, immer mehr zu grüssen. Heute einen älteren, etwas griesgrämigen Herrn… der aber überraschend fröhlich auf mein “Grüezi” antwortete. So fühlen sich alle etwas besser.
Der Schopenhauer-Spruch habe ich noch nie gehört. Trifft aber den Nagel auf den Kopf!
Liebe Grüsse aus Zürich, immer noch mit idealem Wetter!
Liebe Catrina,
dieses Uncanceled Projekt birgt ja wirklich viele Facetten und Überraschungen. Ich habe das Gefühl, das ganze Projekt ist perfekt auf Dich zugeschnitten und macht Dir richtig Spaß. Bei den lieben Überraschungen, die Ihr Euren Mitmenschen gemacht habt, wäre ich gerne Eurer Nachbar 🙂 Da war der Blumenstrauß und das kleine Piccolöchen zu Eurem Hochzeitstag mehr als verdient. Wobei ich mich frage, wie das mit dem 27. Hochzeitstag geht, Ihr seid doch noch so jung! 😀
Ich hattee am Freitag, nach ein paar Ausfalltagen auf der Arbeit, von einer Kollegin eine Tüte Schokobonbons mit einer handschriftlichen Aufmunterungsbotschaft geschenkt bekommen. Das hat mir wirklich gefreut. Ich selber habe in den letzten Tagen hingegen nichts in dieser Richtung vollbracht, Asche auf mein Haupt 🙁
Liebe Grüße aus dem trüben Oldenburg
Volker
Lieber Volker
Dieses Projekt macht mir wirklich Spass, irgendwie erinnert es mich wohl an meine Kindheit! 😉 Es geht noch 4 Wochen… mal sehen, was noch kommt.
Dich und deine bessere Hälfte hätten wir natürlich auch zum Wein eingeladen. Das hätte einen interessanten Abend gegeben!
Haha, danke! Wir haben eher jung geheiratet – mit 25 Jahren – und sind jetzt beide 52. Es ist unglaublich, wie schnell 27 Jahre vergehen.
Das ist aber nett von deiner Kollegin! Das tut mir leid mit deinen Ausfalltagen – geht’s dir jetzt wieder besser? Ich hoffe, du hattest “nur” Erkältungssymptome und nichts Schlimmeres.
Ha, ich bin sicher, du bist ein sehr fleissiger Kindness-Täter. Alleine mit deinen Posts beglückst du ja eine ganze Gemeinde von Followern!
Lasse es dir gutgehen und ganz liebe Grüsse aus dem halb-sonnigen Zürich!
I love this! And I love the idea of leaving notes out on my runs…
Haha, I wonder what the people thought when they saw the notes!
Liebe Catrina, da geht mir mein ❤auf, wunderbar, was du bewusst getan hast und ebenso toll von deinem Vater, was er euch Kindern von klein auf beigebracht hat – chapeau – das gefällt mir !!
Als Kind war ich bei den Mädchen-Pfadfindern, die Losung : jeden Tag eine gute Tat hat sich in meinem Hirn und Tun gefestigt. Ich freue mich, wenn ich anderen Gutes tun kann und mache es auch. So kümmern wir uns seit 4 Jahren um eine syrische Familie mit 4 Kindern, helfen, wo wir können, und sie alle sind uns sehr ans ❤gewachsen, freuen uns ,wenn die Kinder gute Noten mit nach Hause bringen, lernen mit ihnen zweimal die Woche, weil die Eltern damit überfordert sind – und man bekommt alles, was man gibt 100-fach zurück.
Ein gutes Gefühl, Gutes zu tun, so fotografierte ich diese Tage ein Ehepaar unterwegs beim Laufen und schenkte ihnen ein paar Tage später das Foto, sie haben sich riesig gefreut.
Schön, dass es Menschen wie dich gibt !
Und deine Mutter, deine Eltern, haben es dir wohl immer vorgelebt !
Glückwunsch zum Hochzeitstag, bleibt gesund und immer glücklich – Freude machen macht Freude !
Liebe Margitta
Haha, mein Vater war schon immer recht innovativ…. wir hatten sogar einen Jahresplan, an dem jedes Wochenende genau geplant war, was wir machen. Damit wir uns darauf freuen konnten. 😉
Ah, du warst bei den Pfadfindern! Jeden Tag eine gute Tat! Das finde ich eine gute Losung und dass du das einverleibt hast, merkt man dir an. 😉
Die syrische Familie hast du ab und zu erwähnt – ich finde es wunderbar, wie ihr euch mit Herzen für andere Menschen einsetzt. Und du hast so Recht: es kommt 100-fach zurück. Die syrische Familie – insbesondere die Kinder – werden euch nie vergessen. Wunderbar!
Das mit dem Foto ist sehr aufmerksam von dir. Heutzutage gibt es ja kaum mehr physische Fotos, an dem man sich freuen kann.
DANKE für die Glückwünsche! Es ist überraschend, wie schnell die 27 Jahre vorbei sind!
Freude machen macht Freude!! Das Motto des Jahres!
Ganz liebe Grüsse aus dem halb-sonnigen Zürich!
I love Kindness Week, what a good idea, especially at the moment. The idea with the notes around your neighbourhood is great, I’m sure that’s quite an unusual thing to do in Switzerland. Also, happy wedding anniversary! 27 years is amazing.
What made you sign up to that course? Is it run in Switzerland or is it an international one?
For me, Friday is always ‘kindness day’: I call two people (one is elderly and one has mental health issues) through the local telephone befriending scheme, then in the afternoon I go and deliver food to my volunteer lady who is in the highest risk group. She doesn’t really have anyone else who can shop for her, so I’m glad I can help her out.
Another thing I’ve recently started doing is supporting independent authors. There are so many people out there who have written books and are looking for some publicity, and I love going through them and finding some gems to read, review and promote. The authors are always very happy to receive Amazon reviews because that increases exposure and helps the book to get more popular.
Thanks, Kathrin! 🙂
What a lovely Friday routine! I remember you mentioning the volunteer lady who you shop for. I’m sure that is a very rewarding experience for you. That befriending scheme sounds interesting and challenging at the same time. So great that you’re doing that! All these good deeds come back to us in various ways.
I guessed that you were reviewing some independent authors when I saw your tweets. What a genius idea! Not only entertaining and informative but also a good way to give back to the writing community. I think I will have a look into that myself.
The idea for the mental health course was given to me by a friend who did it for work. She thought it was extremely helpful in daily life. It is originally from Australia and is now available in Switzerland since 2018. The organisation is called Ensa: https://ensa.swiss/en/. The course itself costs CHF 380.-. I paid it myself but if you can get a company or an organization to pay for it, even better! 😉
It is rewarding but definitely challenging. The old lady I shop for is a much more relaxed experience because I’ve known her for over two years now, so we are more like friends than anything else.
Yes, it started with my friend’s book, and he said he actually got a sale when I retweeted his book. So I decided to make friends with and review some other books, especially as I have my Mturk earnings to spend on Amazon.com!
That sounds awesome, I will have a look at that organisation.
We could all use a little more kindness right now, couldn’t we? I’ve been finding those painted rocks on some of my runs and that has given me a really happy feeling! I’m working on not reacting to mean people–we are experiencing an uptick in nastiness here in the US–hoping that reacting with kindness will turn things around.
I like it when someone in the neighbourhood does little happy things like painted rocks!
NOT reacting to mean people can cost a lot of nerves and self-control. I think your professional training as a nurse helps you to stay cool in situations like that. Keep it up, Wendy!
This is a great “feel good” post, Catrina! Kindness is free to give, and it’s so wonderful to receive. Especially, in these COVID times, everyone is feeling the effects (mentally more than anything), and kindness really needs to be given…even to the ones who are rude. Those who are rude usually need it the most 😉
You’re so right! Kindness costs next to nothing and makes such a big difference in people’s lives!
I find it very hard to be nice to rude people – my husband is better at that. They definitely need a kind word more than anybody.
What a week! A half marathon that I ran last year had 7 water stops and I love that yours had 7 kindness stops. Happy Anniversary!
Haha, what a good comparison! Maybe we should introduce kindness stops at races, too?
Thanks! Where have the last 27 years gone to?!
These are all so wonderful, Catrina! I suspect your elderly neighbors were especially appreciative of your kindnesses.
Your parents sound cool! What a cool thing to do for their kids.
Yet again, you embraced this week’s theme so beautifully! And I love your dad’s themed week ritual. That is something I’ve loved with the Uncancelled Project and I think going forward I should adopt your family’s approach too. I think having a theme forces you to think about things that are easy to ignore. And I love that every day last week, kindness was at the forefront of your mind in everything you did. So glad you were rewarded in some way too and Happy 27 Year Anniversary!
Haha, thank you, Shathiso!
My dad would always remind us kids throughout the week of the quality that we were supposed to show to one another, especially when we were squabbling and fighting 🙂
It was a lovely week – I should do this more often. It’s really rewarding to see how people around you appreciate it.
Amazing how quickly the 27 years passed! Being longer married than single feels strange!
I really loved this theme last week. I’ve actually restricted my time on Facebook because I’ve noticed that people just seem so mean and miserable there – always arguing over everything. These are hard times we’re living in and we have to practice more kindness – it’s so important!
Yes! We really need more kindness out there. I find people are nearly “starving” for it. What a shame people on FB can’t be more positive!
It’s a wise move to restrict your time there and to protect yourself from too much negativity. You know what’s good for you!
I love the kindness theme! It can be hard to stay positive these days but a little kindness goes a long way!
I’m actually trained as a Mental Health First Aid instructor and its one of the programs I coordinate at work! We are still waiting for the virtual course to be available here. I’m assuming its the same one that you took. Glad you enjoyed it!
Ah, you trained as an instructor! Awesome!
My course is called “Ensa” and was developed in Australia about 20 years ago. It only came to Switzerland in 2018. So cool that your work provides this course! I feel it’s becoming increasingly important.
And yes, this week taught me that tiny acts of kindness go a long way! 😉
I love everything you did! Great idea on the kindness notes. I have leftover blank postcards that I can use to make some kindness notes.
Thanks for linking up with us!
Thank you, Zenaida!
I wonder what people thought when they saw the kindness notes, haha!
Thanks for hosting the link-up!
Liebe Catrina,
und wieder ein so schönes Wochenmotto! Dass Du ähnliches schon in der Kindheit erlebt hast, finde ich sehr schön. Wahrscheinlich wurde da schon die Grundlage für Dein aufgeschlossenes Wesen gelegt.
Und dann so schöne Erlebnisse die Woche über, Du hast gegeben und durftest empfangen! Dazu fällt mir die schöne Weisheit ein “Liebe ist das einzige, dass sich verdoppelt, wenn man es teilt” (Urheber weiß ich leider nicht).
Allzu oft leben wir Menschen viel zu sehr aneinander vorbei, jeder in seiner Welt. Mir fällt in der Schweiz oft auf, dass Ihr im Umgang mit den Mitmenschen viel achtsamer seid, das gefällt mir sehr und zeigt mir jedesmal, wie angenehm das das Leben macht.
Liebe Grüße
Elke
Liebe Elke
Den Spruch habe ich auch schon gehört – ich finde in sehr schön und passend.
Was mich immer wieder überrascht, ist wie kleine Gesten eine grosse Freude bereiten können. Gerade heute morgen habe ich das wieder erfahren. Ich habe wieder ältere Bekannte via Whatsapp für nächste Woche zu einem Wein in unserem Garten eingeladen und ihre Reaktion war riesige Freude. Die Einsamkeit der letzten Wochen geht schon an die Substanz, vor allem bei älteren Generationen.
Haha, dieser kulturelle Unterschied fällt mir auch immer auf wenn wir in Deutschland sind. Die Deutschen sind zwar etwas rau und direkt, aber auch herzlich und zupackend. Ist auch schön!
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!
Liebe Catrina,
nett hast Du den Naturellunterschied zwischen CH und D skizziert. Beide Länder sprechen zwar Hochdeutsch, aber es gibt doch mentale und kulturelle Unterschiede. Z.B. bei unserer Hochzeit (in CH): Beim Lokal für den Nachmittagskaffee fragte ich den Wirt, wieviel Kuchen er dann kalkulieren würde für 30 Gäste. Er antwortete: 30 Stück. Mir blieb die Spucke weg und mein Mann verstand gar nicht, warum ich nicht weitersprach. Ein Stück Kuchen pro Gast, da würde man in Deutschland sehr dumm schauen, da muss sich der Tisch am besten durchbiegen vor Kuchenlast, sonst werden die Brautleute als knauserig erachtet.
Wie ich dann erfuhr, ist es wohl zumindest in Bern so, dass man umgekehrt als Gast nicht den Eindruck von Gefräßigkeit erwecken möchte, sondern lieber Bescheidenheit. Zudem kann wohl der Wirt nur berechnen, was verzehrt wurde (bei uns, was bereitgestellt wurde). Am Ende haben wir einen Kompromiss gefunden und wir haben unseren Gästen erklärt, warum eher wenig, bzw. so viel auf dem Tisch stand…
LG
Elke
Hahaha!! Liebe Elke, da sprichst du was an!
Dieses Thema ist inzwischen ein “interner” Witz bei Kai und mir. Schweizer Gäste sind sehr bescheiden und dies widerspiegelt sich auch bei den Gastgebern. Die abgezählten Pouletbrüschtli (6 Stück für 6 Personen), die exakt kalkulierte Anzahl Brötchen (4 Stück für 4 Personen), den fein säuberlich abgepackten Käse, der nicht aufgemacht wird, da jeder am Tisch bestätigt hat, man solle die Packung geschlossen lassen.
Inzwischen machen wir es so, dass wir vorher etwas essen, damit wir nicht als die ultimativ gefrässigen Gäste bei Tisch den andern alles wegessen. :-))
Meine Mutter ist zwar Schweizerin, hatte aber glücklicherweise schon früh gelernt, dass andere Kulturen grosszügiger sind. So bin ich mit unschweizerisch durchbiegenden Tischen grossgeworden.
Und das ist ja nur ein Aspekt… wir müssen bei einem zukünftigen Treffen mal alles ausdiskutieren! 😉
Hahaha! Ja, es gibt da diverse nette Dinge zwischen den beiden Völkern. In meinen ersten “schweizer” Jahren hatte ich die reihenweise im Kopf. Inzwischen muss ich kramen. Nicht wegen Vergesslichkeit, nein, weil ich mich auch schon so sehr dran gewöhnt habe und mir nur noch die ganz drastischen Unterschiede auffallen.
Das MÜSSEN wir mal bereden!
I love the idea of kindness week! The notes that you put up are awesome! What a great idea. We have painted some rocks to put out when we go hiking. I also love the idea of helping your neighbors!
Thank you, Sandra, it was a fun week!
I love the idea with the rocks! It’s a good idea to get the kids involved in spreading a little happiness!
This is just amazing!! I love how you spread your kindness around all week long. That is just so special and really made me smile. Yay for running with friends again. That has to be the best. I cannot wait to do that again. Thanks for your kindness and for linking up. Have a great day!
Haha, thank you, Deborah! Running with friends was the highlight of the week. At first, it felt a little odd, but after a few minutes we quickly got used to running as a group again. Felt like old times!
I hope you can run with your friends soon – I know how much you miss it!
I love how you celebrated Kindness week! Nice of you to invite your elderly neighbors to enjoy some wine with you too I’m sure they enjoyed that. I don’t think of stuff like that but yes it must be lonely being older and not being able to socialize.
Thank you, Montana! It was a very enjoyable evening with the neighbours.
We just invited another elderly couple for next week. It’s nice to see how happy it makes them.
Those kindness notes are lovely. What a great idea! I was going to ask if you have to keep apart while running together but your picture answered that question! How do you choose who to run with? Are you making sure everyone has been self-quarantining before you run together?
Thank you, Rachel!
Good question! Switzerland started re-opening last month and fortunately, our numbers have remained very low (10 new infections a day/ 8.5 million inhabitants). We can run with anyone who is not showing symptoms. In fact, just yesterday it was announced that we can now gather in groups of 30 people. Bars and nightclubs can host 300 people. If there is seating (cinemas), even 1’000 people can be together, as long as we respect the distance and stick to the hygiene rules.
Let’s see how it goes… Personally, I don’t think I want to be in a group larger than 5 people right now.
I love your acts of kindness. I want to set up a yard flamingo thing, where I drop off a flamingo with maybe a treat or small gift card to someone I know could use a boost, with the intention that it just pays forward. You are inspiring me to go ahead with it.
Oh, Jenn, that sounds like a wonderful idea!! Yes, you absolutely have to go ahead with that, your friends will love it!
I like the expression “pay forward” – that is so true. It is very rewarding to do small acts of kindness.
I love the idea of themed weeks. Your parents were brilliant! It really is so easy to be kind to people. And needed too these days when it seems that so many people are so cruel. I’ve been shut in much of the week, but the other day when we were checking out at the supermarket, my husband and I gave extra thanks to the cashier, thanking her for what she has been doing over the last few months. She lit up! So many people complain when they’re mad about something but we tend to be quiet when things are going well.
Oh my, Debbie, that is so sweet of you and your husband! Just a simple thank you can really make a person’s day. You are right – we are quick to complain when things go wrong but are silent when everything runs smoothly. I’m glad you broke that “rule”! 😉
As kids, we didn’t appreciate Dad’s idea too much, but now as an adult, I am thankful that he did these weekly exercises with us.
I love the fact that you are taking a class on Mental Health First Aid. So useful, especially right now. Every week should be kindness week! Ascension Day is a holiday around here too. We have a lot of Amish and Mennonite neighbors and all of their shops are closed that day. There are baseball games and fishing in the creeks. It’s a wonderful celebration.
The Mental Health training is so interesting and intense. I just had my third class yesterday night and I had to role-play a suicidal mother. That was quite a new and scary experience. You are right, this course will definitely be useful going forward.
Ah, you see, I didn’t even know that parts of the US have Ascension Day, too! Of course, given your neighbourhood, that makes sense!
What wonderful acts of kindness you extended to your neighbors and friends and strangers too! I love that you dad had a theme for the week when you were growing up. What fun memories!
Thank you, Marcia! It was a rewarding week. I think my dad just loved having kids and doing stuff with them. We always had projects going on and it was great fun growing up!
Nice! It’s so easy to be kind and reaps such high rewards!!
That’s what this week taught me! So little effort, yet so much in return!
What a great week. Small acts of kindness can go so far. That mental health first aid class sounds very helpful, and love that you spent time with your neighbors. Happy anniversary!
Thank you! It was a wonderful week.
And the mental health first aid course is amazing. Next week we’ll talk about anxiety – let’s see how that goes!