Last week, we did a 2-day hike through the Kogelberg Nature Reserve. Although it’s only an hour away from Cape Town, it’s a surprisingly untouched area.
It’s also South Africa’s first biosphere reserve and a World Heritage Site. To keep human interference as low as possible, only twelve hiking permits are available per day.
We did the Highlands Trail, which is a 35km loop: 20km on day one and 15km (with 1’000m elevation) on day two.
I’m so glad we got to do this hike! I’m not an expert on plants and flowers, but even to me, the floral wealth of the fynbos was amazing!
Our animal highlight of day one was a herd of wild horses. They were abandoned after the Anglo-Boer War in 1902 and are now free to roam the nature reserve.
The last 5km until the small town of Kleinmond were along a beach. Waddling along in the soft sand took us nearly an hour. I thought it would never end!
Finally, we arrived in the sleepy little town of Kleinmond. It was the first time that we saw other humans since we started out in the morning. I was looking forward to a cup of tea and a hot shower in our lodge.
However, we were in for a surprise: when I booked our overnight stay in an eco-cabin, I thought it would be close to town. It was, in fact, another 10km away. To make matters worse, it was 3pm, and we had to check in before 4pm when the staff left.
I started to panic. Frantically, we checked the Uber app, but of course, there were no Uber cars around. Then we checked the internet for taxi services – the next one was over an hour away.
Finally, I phoned the lodge and told them about our predicament. “No worries”, they said, “just phone Willi”. They gave me Willi’s number and I called.
A calm, angelic voice answered. Yes, of course, he would pick us up immediately.
True enough, within five minutes, Willi turned up in his 1986 Mercedes. During our ride, we learned that he’s a retired police officer who now acts as a guardian angel to Clueless Tourists in Kleinmond.
Three cheers for Willi!
The eco-cabins were nestled in a mountainside and they were fabulous. We had no phone signal (yay!) and the electricity was cut off after 8pm (yay!). We slept for a solid 11 hours that night!
The next morning, Willi picked us up and kindly dropped us at the starting point of day two.
Our animal highlight of day two was a creep of tortoises (apparently, that’s what a group of tortoises is called!). We saw about 20 of them and I’m sure there were hundreds more hidden in the bushes.
Day two had a lot of climbing and scrambling. The first 3km took us two hours!
For us, it was remarkable that we met absolutely nobody else on the trails. We really enjoyed the solitude, especially since at home in Switzerland, everything is so crowded.
Finally, by 3pm in the afternoon, we were back at our starting point, the Iona wine farm. And yes, we did have a wine tasting!
- When did you last get stuck on a trip? Would you hitchhike if needed? -Yes!
- Would you rather have a lonely hike or would you prefer to see a few hikers now and then?
I’m joining Kooky Runner and Zenaida’s link-up, Tuesday Topics. I’m also joining Runner’s Roundup with Mile By Mile, Coach Debbie Runs, Confessions of a Mother Runner and Runs with Pugs.
WOW what a trip you had! Such a perfect “escape” from reality with the hike, flora & fauna on your path and being off-grid. I´d prefer having peace and quiet on the trail rather than meeting lots of people right now – I guess the season (and its darkness) makes me want to turn inwards.
Yes! A true escape from all the madness going on right now. It was really blissful.
I can understand the more introvert feelings very well. It’s a good thing that autumn evenings feel so cosy and homely!
Also, I guess in Finland you have enough space to hike for days without meeting another soul. It must be wonderful!
Liebe Catrina,
was für ein Abenteuer! Solch eine Tour würde mich auch reizen. Aber zugleich wäre es für mich wahrscheinlich unterwegs schon ein etwas seltsames Gefühl, so ganz allein zu sein. Hier im dicht bewohnten Europa hat man ja kaum das Erlebnis solcher Einsamkeit…Wahrscheinlich, wenn man sich darauf einlässt, ist es wunderbar.
Ihr konntet tolle Natur erleben, Blütenpracht, eine muntere Schildkrötenbande, wilde Pferde – wow! Hat sich wirklich gelohnt.
Die Eco-Cabins sehen klasse aus, und mit perfektem Willi-Service konntet ihr sie auch erreichen. Kein Strom ab 8, nun ja, der fleißige Wanderer schläft auch ohne ;-).
Eure Streckeneinteilung hat mich zunächst erstaunt. Für mich wäre der “Klassiker” gewesen, dann ein Finish am Meer zu haben. Aber auf den zweiten Blick habt ihr es richtig gemacht. Am Meer ward ihr ja zwischendrin, aber den Ausklang auf einem Weingut zu genießen, ist auch nicht zu verachten, so schön wie es aussieht!
Welche Temperaturen hattet ihr eigentlich?
So ein Erlebnis des “Verfransens” auf einer Tour hatte ich in dieser Form noch nicht, es würde mich ziemlich stressen. Aber ihr habt ja die perfekte Lösung gefunden, prima! Ähnlich war mal ein Hotelerlebnis: Ich hatte mitten in Leipzig ein Hotel gebucht und wunderte mich schon, warum es so kurzfristig noch Zimmer hatte. Als ich ankam, war dort … ein Bauzaun! Aber eine Lücke war im Zaun und man konnte hinein. Es war der allererste Tag und nicht alles war fertig, die “Rezeption” bestand aus gestapelten Kartons statt Designtresen und morgens stiefelten Bauarbeiter durch die Gänge. Aber das Zimmer war perfekt.
Bei solchen Erlebnissen zählt dann eine Portion Glück und der richtige Einfall, ihr hattet beides. 🙂
Liebe Grüße aus dem herbstlichen Rheinland
Elke
Liebe Elke
In den ersten paar Stunden haben wir die Einsamkeit gar nicht so gemerkt… erst als wir an diesem elend langen Strand entlang wanderten, fragte ich mich, wo denn all die Leute sind… es war total menschenleer. Es fühlte sich gut an, endlich in Kleinmond wieder in der Zivilisation zu sein.
Die Eco-Cabins waren so gut durchdacht! So waren z.B. die Dächer begrünt, damit das Klima in den Häusern besser geregelt wird. Die totale Finsternis ab 8 Uhr hatte den Vorteil, dass wir den Sternenhimmel besser sehen konnten (bevor der Mond dann als Störfaktor hinzu kam…)
Du hast Recht mit der Streckeneinteilung – ich glaube, der limitierende Faktor ist die Übernachtungsstelle. Das Weingut beim Start/Ziel hat keine Zimmer und sonst war weit und breit kein Hotel.
Mit dem Wetter hatten wir Glück: es war sonnig, aber es blies ein rechter kühler Wind. Im Hochsommer (Jan/Feb) kann es richtig heiss werden und mangels Bäume gibt es Null Schatten. Mal sehen, was für ein Wetter die Braunis haben werden für ihren Lauf!
Ha, deine Leipzig-Geschichte ist cool! Das könnte fast Südafrika sein, wo man einfach improvisiert bis zum geht nicht mehr 🙂 Schön, dass du wenigstens ein schönes Zimmer hattest!
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!
Liebe Catrina,
oh da beneide ich euch aber so richtig drum! Wie herrlich, durch so eine phänomenal schöne Landschaft in absoluter Ruhe wandern zu können. Wildpferde, Schildkröten und ein Blumenmeer dazu. 😀
Und sogar das kleine Beinah-Hoppala habt ihr wunderbar lösen können und wart rechtzeitig bei eurer Unterkunft. Hattet ihr eure Verpflegung denn mit oder gab es dort die Möglichkeit Essen/Getränke zu bekommen?
Liebe Doris
Fast so schön wie dein spiegelglatter Herbstsee! Es war schön, weil wir eigentlich nicht so viele Erwartungen an diese Wanderung gehabt haben – aber der Pflanzenreichtum, die Wildpferde und die süssen Schildkröten waren ein schöner Bonus.
Wir haben das Essen mitgenommen – aber das war nicht so schlimm, wir mussten ja keine Schlafsäcke, Kochgeräte und Zelte mitschleppen. Im Nachhinein hätten wir auch Proviant in Kleinmond kaufen können…jetzt sind wir auch schlauer! 🙂
Liebe Catrina,
so eine schöne Story von einer so tollen Wanderung in super toller Natur, die auch noch gut erhalten ist!!!!! 👍 Danke für die vielen, tollen Bilder der Natur, der Wildpferde, Schildkröten und natürlich der vielen schönen Pflanzen! Sehr schön!
… und dann das Hängenbleiben und ‘Gerettetwerden’ von Willi! 😏
Ja, es müsste viel, viel mehr Willis geben, auf dieser immer mehr verrohenden Welt! 😢 Schön, dass ihr mal abtauchen konntet und wenigstens eine Nacht so richtig draußen wart, in den tollen, gut durchdachte Cabins!
Die Einsamkeit, die ich genossen hätte, kann dann fast erdrückend werden, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passiert. Wenn ich erstmal genug Proviant im Rucksack hätte, würde ich es eine Weile super gut aushalten. Ob es meiner Frau so gefallen würde, muss ich sie mal fragen. Auf unserer Rennsteig-Tour hatten wir auch immer wieder sehr lange Abschnitte ohne Begegnung, aber nicht 2 Tage lang, wie ihr, und wir waren deutlich näher an der Zivilisation. Von daher: Manfred mit Frau allein im Wald! 😆
Ich würde übrigens trampen, wie wir es nannten. Hab auch ziemlich viele Erfahrungen darin gesammelt, bin immer wieder mal quer durch Deutschland per Anhalter unterwegs gewesen, hauptsächlich zwischen Darmstadt und Berlin.
Macht ihr nochmal so ne Tour?
Genießt eure Zeit soweit es geht und so oft es möglich ist! 👍
Aus einem schon seit längerem ziemlich verregneten Darmstadt
liebe Grüße Manfred
Lieber Manfred
Es war zwar nicht alpin, wie du es bevorzugst, aber immer noch sehr spannend, da die Fauna und Flora für uns eher neu war.
Übrigens war es sehr schlecht ausgeschildert – also eigentlich gar nicht. Zum Glück hatte Kai einen Tag vorher die Idee, im Netz nach der Route zu suchen und runterzuladen. Wir wurden nach einer langen Suche schliesslich fündig und waren sehr, sehr froh um die GPS-Daten!
Sonst wäre diese Tour noch deutlich stressiger geworden, ha!
Da hast du Recht mit der erdrückenden Einsamkeit. Es braucht nur einen Fehltritt und schon hat man ein Problem. Den Rennsteig finde ich faszinierend – im Wald ist ja nochmals alles anders! Irgendwann mal hoffe ich, dass wir es auch mal dahin schaffen.
Ah, du warst ein Tramper! Wie cool ist das denn?! Das hat bestimmt interessante Begegnungen gegeben.
Unter der schwarzen Bevölkerung ist das hier ein gängiges Transportmittel. Es gibt für die gewünschte Destinationen bestimmte Handzeichen. Den Fahrpreis, den sie zu zahlen bereit sind, wird mit einem Wust Banknoten ausgedrückt, den sie herumwedeln.
Wir hoffen, noch mal so eine Tour zu machen, wir müssen es nur planen!
Liebe Grüsse aus dem sonnigen und endlich mal windstillen Cape Town!
Ach, liebe Catrina,
ich mag auch solch ausgesetzte Wege. Manchmal sieht es ja auch im Hochgebirge nicht anders, also so steinig aus! – Meine Frau mag das weniger, sondern viel lieber waldreiche Gegenden, würde aber mit mir in solch einsamer Gegend losziehen.
Gut, dass Kai die GPS-Daten und das Handy ‘Empfang’ hatte!
Ja, Manfred der Tramp! 😆 Ich hab mir Schilder gebastelt. DIN-A-4 quer, die untere Hälfte mit dem Zielort ausgefüllt beschrieben, in der (Quer)Hälfte geknickt, damit ich es von hinten halten konnte und der Zielort zu lesen war! – In unseren Anfängen ging das alles umsonst, wir wurden einfach so mitgenommen, mussten nur manchmal Geduld haben. Einmal bin ich bei Braunschweig hängen geblieben und musste zurück! – Später kamen dann die Mitfahrzentralen auf und der eigentlich Tramp-Charakter ging verloren! 😥
Der Rennsteig und seine Umgebung sind toll und noch recht natürlich und normal geblieben. Man konnte quasi ohne Planung los und hat unterwegs immer eine Unterkunft gefunden. Ob es noch so ist, weiß ich nicht. – Wir haben die Strecke von 172 km von Hörschel nach Blankenstein an 5,5 Tagen bewältigt. Dabei war der thüringische Teil schöner, als der kurze Abschnitt in Bayern! – Es wäre durchaus lohnenswert!
So, jetzt muss ich noch für ne kurze Runde raus!
Liebe Grüße Manfred
Demnach hätte Tag zwei mit dem Herumkraxeln dir bestimmt besser gefallen als Tag 1! 🙂
Ah, so richtig professionell getrampt, mit A4 Schild und allem, was so dazugehört. Ich wusste gar nicht, dass es so Mitfahrzentralen gibt – das ist ja eine tolle Idee! Ich habe gerade gegoogelt, ob es so etwas in der Schweiz gibt…das gibt es, aber es sieht eher wie ein Stellenanzeiger aus. Da ist es in Deutschland schon viel besser aufgebaut. Was man alles durchs Bloggen lernt!
Oh, der Rennsteig klingt nach einer schönen Mehrtageswanderung! Das muss ich mal ins Auge fassen, vielleicht für 2025 oder später. Schon wieder ein Bucket-List-Projekt! Danke für den Tipp!
Deine gestrige Runde war ja abenteuerlich! Und jetzt hoffen wir, dass der Aufwärtstrend weiter anhält. Ich bin sicher, dass deine Geduld und Disziplin belohnt werden.
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Cape Town!
What a wonderful world !!
Tolle Eindrücke von eurer einsamen Tour !! Ich finde es gut, dass dort es dort so geregelt ist, dass keine Menschenmassen die schöne Natur ” überfallen “. Schön finde ich es auch, dass ihr in absoluter Einsamkeit unterwegs wart, auch das würde mir sehr gefallen . Menschenmassen hatten und haben wir auch hier saisonal genug, so dass man sich freut, irgendwann mal wieder fast alleine zu sein, ich liebe es auch !!
Habe mich vor vielen Jahren beim Laufen mit meinem Laufvater im Pfälzer Wald verirrt, das war auch nicht lustig, wir fanden dann irgendwann im Dunklen wieder unser Auto. Unsere Partner hatten sich schon Sorgen gemacht, und ich war sauer, weil mein Laufvater den falschen Weg gewählt hatte und nicht den, den ich vorgeschlagen hatte !! 😉
Und dann noch der liebe Willi, wie gut, dass es Willis überall auf der Welt gibt , und auch für euch ein Glück !!! Dazu noch die uralte Karre, muss ganz schön stinken, wenn sie fährt – oder ???
Schöne, abwechslungsreiche, abenteuerliche Tour, finde ich toll, dass ihr immer aktiv seid, warum gefällt mir das ???
Liebe Grüße von der sonnigen, kühlen Ostsee
Tatsächlich, liebe Margitta! Es war schön, sich mal auf die schönen Seiten der Welt zu fokussieren.
Wirklich super, dass sie die Menschenmassen so drosseln.
Es gibt im Tal, wo wir übernachtet haben, einen schönen, grossen Fluss – dieser ist auch geschützt. Da darf man nur an bestimmten Punkten reingehen. Und sonst keine Kajaks, Kanus oder Schlauchboote oder dergleichen.
Die Wanderer müssen auch auf den Wegen bleiben, um möglichst wenig die Natur zu stören. Das finde ich super! Diese Regel müsste man überall einführen.
Oh, dein Laufvater hatte sich geirrt?! Dann hätte er mal lieber auf dich hören sollen. Womöglich war es auch noch vor der Zeit der Mobiltelefone… gut, dass ihr euch selbst rausgefunden habt!
Der Wagen stank ganz schön… aber Willi fährt zum Glück meist nur kurze Wege damit. Jedes Dorf braucht einen Willi! 🙂
Die Tour hätte dir gepasst!
Liebe Grüsse vom sonnigen und etwas windigen Cape Town!
Was für ein schöner Trip! Das könnte mir auch gefallen, Einsamkeit, tolle Flora, Wildpferde, minimal Lodge … einfach nur: Wow!
Dann noch die Sache mit Willi. Das könnte auch als Titel für einen schrulligen Spielfilm durchgehen: “Just phone Willi”, Untertitel: Der Problemlöser 🙂
Ich schau mir jetzt noch ein paarmal die schönen Fotos an, wirklich toll, wie von einem anderen Planeten.
Liebe Grüße, Oliver
Yep, das wäre definitiv was für dich und Otto gewesen, lieber Oliver!
Du hast Recht, Willi wäre wie gemacht für so einen Film. Es hätte nicht viel gefehlt, und er hätte uns noch zu sich nach Hause eingeladen, damit wir die ganze Familie kennenlernen.
Der Mercedes war übrigens ein Geschenk von einem dankbaren Touristen aus Durban, den er mal gerettet hat. Ich glaube, der hätte noch viele Stories auf Lager!
What a great nature hike! Love it. Bees, flowers, horses, creeps of tortoises, scenery, rocks and a wine tasting to top it off.
I too live in a UNESCO world biosphere reserve, Frontenac Arch. Lots of biodiversity, so these are special areas.
Willi looked proud of his Mercedes. Nice and clean and in good condition. Thanks to the universe for Willi. What service!!!
What a great looking eco lodge. Curious about the toilette and the soil. How does that work?
Yeah hitching is a ride is fine. Depends on the area of course and the time of day. But generally not a worry for me. Nott too bothered by meeting a few people now and then. Nice to chat and get their impressions. But totally isolated is good as well to disconnect compeletly.
Always on vacation!!! hahha Enjoying life
You are so privileged to live in such a precious place, Yves! And you are the right kind of person for it too, as you have great appreciation for nature and its biodiversity. You would have loved this hike, too!
Yes, the world needs more Willis! His car was amazing! I should have take a proper photo of the inside. The interior reminded me of my childhood – the dashboard, the seatbelts, the old-fashioned window winders. And everything was so clean and well cared for!
After you use the toilet, you just pour down a few scoops of earth. I thought that it would be full at some point, but a sign explained that the waste dehydrates and is then “reduced to a small quantity of inoffensive and harmless dry compost-like material”. It didn’t even smell!
Yes, you are right, depending on the time of day and area. I wouldn’t want to hitchhike in some dodgy place in the middle of the night…but in Kleinmond, I wouldn’t have hesitated.
Disconnecting completely was nice – let’s you forget the madness of this world!
I know someone else who is always on vacation and enjoying life!! *wink,wink* 😉
Liebe Catrina,
wow …. einfach ein wow 😯
Herrliche Blütenbracht (wenn auch fleischfressend 😆 ), wunderschöne Landschaft, atemberaubende Tiere und ein tiefblauer Himmel.
Ich will das auch 🙂
Ich hätte überhaupt kein Problem auch 2 Wochen ganz allein (mit Schatzi natürlich) zu wandern. Nur ganz allein würde ich nicht wollen.
Die Geschichte mit Willi ist toll. Einfach so: ruf Willi an, der wird dich schon retten. Es ist doch echt mega, dass es solche Willi Typen gibt. 🙂
Liebe Grüße
Helge
Liebe Helge
Es war tatsächlich eine unerwartet schöne und faszinierende Wanderung. Zwickau hat im Frühling/Sommer bestimmt ebenfalls eine tolle Landschaft! Und dann viel grüner und mit richtig grossen Wäldern und so.
Stimmt! GANZ alleine würde ich das auch nicht wollen – stelle dir vor, du verknackst deinen Fuss und musst dann warten, bis irgendeiner irgendwann mal vorbeikommt…
Wir brauchen mehr Willis auf der Welt! 🙂
Geniesse einen schönen Mittwoch und liebe Grüsse!
Oh how lovely! Sign me up, and yes that’s with the details of the dirt toilet and no electricity after 8.
When I travel on my own I avoid being COMPLETELY alone. For example, last year I went to a ghost town that’s a bit off the road. The landmark is an old railway tunnel which was lovely. But there are other remnants of the town if you know where to look and if you walk through the woods a little ways there’s another train tunnel. If I had been with my family I would have explored in a heartbeat and gone to the other tunnel. By with the reality of it being just me, no cell signal, a couple of other people who might have been tourists or might have been hanging out in the woods and up to no good, and knowing that the further I went the more isolated I would be…I just walked through the one train tunnel and called it a day. There have been a few situations where I’ve had the gut feeling that I was “too alone” so I headed back to civilization. It’s just a gut feeling.
You and especially your boyscout boys would have loved it, Birchie! They probably would have used the pool, too, unlike us.
Oh yes, I know exactly what you mean.
I have the exact same thoughts when I’m completely alone. Oscillating between “everything is absolutely ok” and “I might get murdered in this dark train tunnel and when they (finally) find my body everyone will think what was she doing alone in a train tunnel?!”.
I think it’s very brave that you went through that one train tunnel alone!
What a fantastic hike! Three cheers for Willi, indeed! I especially love all of your flower pictures. I propagated a similar carnivorous plant in an indoor plants class I took as an elective in college. We called them Venus flytraps.
To answer your question, I am very social and enjoy chatting with other people I see on the trail.
Oh yes, I know the Venus flytraps! How cool that you had them in college!
Willi truly saved the day. He’s a Kleinmond special – everyone seemed to know him in that tiny town.
Oh, that’s nice when you can chat with others on the trail!
In Switzerland, people are very private. You rarely talk to other hikers unless there’s a specific reason (like asking for the route or the like). Otherwise, you just greet and pass.
Wherever there are cablecars or gondolas there are A LOT of hikers, especially on sunny weekends. Once, we even decided to turn around and go home because there were so many people!
I have no idea what any of those flowers are but they sure are beautiful. What gorgeous photos you got
I don’t know most of the flowers either, but they were gorgeous, especially this time of the year.
Liebe Catrina,
es wurde hier schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem, deshalb auch von mir noch ein Wow. Wie wahnsinnig schön ist das denn gewesen? Natürlich hätte ich auch in die Fachsimpelei über den Mercedes miteingestimmt. Ich habe schon selber am Steuer von so einem W123er 230 e gesessen. Ich war einmal in einer Fahrgemeinschaft, wo zwei so alten Benzen hatten 🙂
Aber so richtig faszinierd mich die Cabin, so modern, so schön, so eingepaßt in die Natur.
Ihr seid Glückskinder das erleben zu dürfen!
Liebe Grüße aus dem herbstlich frischen Oldenburg
Volker
Lieber Volker
Ich hoffe, dass du heute in deinem Bornhorster See schwimmen warst!!
Beim Mercedes musste ich an dich denken, weil du mal gesagt hast, dass du dich mit Autos auskennst. Du wärst begeistert gewesen, so ein gepflegtes Exemplar! Und mit richtigen manuellen Windschutzscheiben-Dreh-Dingens (wie heissen die eigentlich?). Das habe ich schon so lange nicht mehr gesehen.
Die Cabin war super – eigentlich schade, dass wir nur eine Nacht da waren. Mit einer Zusatznacht hätten wir es mehr geniessen konnten. Inklusive Plumpsklo.
Liebe Grüsse aus dem frühlings-frischen-windigen Cape Town!
What an amazing adventure! I think its pretty cool that you could be so isolated on your hikes, but it would also make me a little nervous! I’m so glad that you were able to get a ride to your cabin! What a nice little place to stay!
It did feel strange not to see a single person! The thought on top of my mind was what if one of us breaks an ankle? Then we’d have to split up and hope that the other can get help. Fortunately, all went well.
I loved the cabin, it made the hike even more enjoyable.
Meinst Du die Fensterkurbeln für die Seitenscheiben? 😆
Aaaahh! Genau!! 🤣🤪
This sounds pretty cool but I can see how it might feel a bit odd as well – being totally secluded must have felt so weird!
As always, thank you for sharing your gorgeous photos with us. Those flowers are so beautiful.
Yes, exactly! It did feel odd and sometimes even uncomfortable, especially when I thought about what would happen if one of us sprained an ankle. But apart from that it was very enjoyable!
The flowers at this time of the year (late spring) are amazing!!
First of all, can we give five stars to Willi! He’s the real MVP of this story, next to the horses, bees, and tortoises.
I would NEVER hitchhike. I watch way too many true crime documentaries to do such a thing. And I’m an adventurous creature lol.
Those eco cabins are incredible! I love these experiences for you!
Haha! MVP is the right word! He was the absolute star of the day.
Oh yes, I can understand that very well. Hitchhiking can be very dangerous, however, here in South Africa, it’s a very common mode of transport. But I’m sure people need to very careful, too.
You and your boys would have enjoyed this hike, Jenn!
Definitely a lonely hike preference for me. This is such an amazing place, Catrina. So wonderful only twelve hiking permits are available per day. Often these biosphere reserves that allow so few visitors contain endemic plants and/or animals. Was wondering if it is the same with this reserve. What a beautiful eco-cabin. What a wonderful man Willi is. I hitchhiked a lot 50 years ago after my dad died. My mom didn’t drive at the time and at 15 I wasn’t old enough. Living in the country I needed to hitchhike, if we needed some groceries or something else. Society has changed so much in these 50 years. I wouldn’t do it anymore.
I knew you would love this place, Carl!
Although there are not many trees, it’s still very special. Apparently, this biosphere reserve has the “richest, most complex biodiversity on earth, home to more than 1’880 plant species. Of these, 77 are found just here, and nowhere else”. I was thinking it would have been nice to have a guide with us who knew about all the plants. Learning more about the botany would have made the experience even more special.
Wow, the world has changed so much. It’s ironic that hitchhiking is more risky in so-called “affluent” societies, where people are less dependent on each other. How sad!
Wow, that is rich in biodiversity. And 77 endemic species is phenomenal. I am so glad this is protected and that you got to see it. I know you really would have appreciated it.
I have heard this before about hitchhiking in less affluent countries that it is quite normal. One glaring omission on my part is that it is actually illegal to hitchhike in my province of Ontario, Canada. The new law came in effect around 15 years ago. If someone were to attempt to hitchhike, no doubt there will be some busybody on their cell phone calling police. It is really crazy, Catrina. With so little to nil on the way of train or bus options and no safe cycling infrastructure it forces car dependency. Even though for a lot of people they can’t afford the expenses of owning and maintaining a car. It is a awful system, which is why I continue to speak out against it.
https://freedlaw.ca/EN/defend-charges/traffic-tickets/hitchhiking
What?! Hitchhiking is illegal? Wow, that’s crazy!
Yes, that absolutely supports even more car-ownership and car-dependency. Awful and short-sighted.
One commenter from Germany mentioned a website that they have in their country where people can offer rides. Like, “I’m driving from A to B on 24 November, would anybody like to join me?”. I really like that idea. I’m not sure about the payment terms – I think that’s between the driver and the passenger to negotiate. In any case, it’s safe and a win-win-win: for the driver, the passenger, the environment.
Thanks for being the voice that speaks up, Carl!
Such a messed up system here, Catrina. Everything is so car dependent. I do like that rideshare website out of Germany.
Wow, that sounds like an amazing adventure. To call it a hike doesn’t do it justice. How far in advance did you have to book your passes?
The carnivorous flowers are so cool!
Glad Willi was able to save the day—what do most hikers do?
Funnily enough, there was no waiting list at all for the passes – we could just book and go on the days that we wanted. I guess the season hasn’t started yet!
Good question! Most hikers stay in a cabin in the little town of Kleinmond. However, the reviews were quite bad – I guess the best way to describe it is “rustic”. Kai doesn’t like it when it gets too rough and back-country, so I booked the more upmarket eco-cabins… which however, were way out of town. I’m glad Willi saved the day!
Thank goodness for Willi! That Eco Lodge looks very cool. What a great way to end a day.
Willi truly saved the day! I was so glad the eco lodges were so nice – I’m looking forward to revisiting that place.
I’m not sure how I missed this post but now I want to go here! Your photos are spectacular–those exotic plants are so beautiful. And thank goodness for Willi. He sounds like a saint.
Willi’s at least a saint, if not an angel, ha!!
I would love to go there again to explore more of the area. I’d also love to spend more time in those lovely cabins. Such a peaceful place!
Absolute spectacular! I saw the photos on Strava, but am blown away by the rest here. I’m so glad you blogged this tripped. I can’t believe how vibrant and interesting those flowers are. Especially the carniverous ones.
I’m sold on this hike if we ever get a chance to visit the area again.
Your photo with the bee warning actually reminds me of when I last got slightly stuck on a trail run. Quite recently we visited Crete, and through the mountains (on the mountain pass trail/road I encountered about 200 beehives all in a line down the road. The sun had just risen and the bees were all swarming. Having passed a few more (smaller sections) of hives beforehand, and nearly been stung a few times already, I halted the run, and started looking around for a way down the mountain below the hives, and back up again. Before long though, a farmer and his son arrived in their 4×4 and offered me a lift past the beehives. If not, I would have had to either scramble down and back up the mountain, or had to turn back.
Definitely of the opinion that a solo or quiet hike is better – i.e. nobody else on the trail. I love the solitude. But if I have a group of friends with me for the activity I would prefer having known company along with me to the solitude.
Great post Catrina.
Oh, you and your family would have loved this, Sean! It has a beauty of its own, even if there isn’t much forest (or muddy fells, ha!). Your kids would also have enjoyed the eco cabins – plenty of space to roam around and explore. And a pool, of course. 🙂
I’m glad your bee experience had a happy end! Isn’t it amazing how trail runners experience a foreign country quite differently than the average tourist? Fighting off bees instead of fighting for the best lounge chair at the pool! Very cool!!
Wales is just the right place for you – so many places at your doorstep where you can enjoy nature alone. And if you want to, there are plenty of running buddies around to join you. I’m glad you’re a trail runner because I always love seeing your photos on Strava!
That goes both ways! It’s always a pleasure to see the latest photos of your trails, seafront, or hikes in the mountains or vineyards – always a sunny view whether its Africa or Europe.
So nice of you to say that, Sean! 🙂
What a fantastic excursion! I well remember the Protea all over SA. We loved seeing so many baboons everywhere! Thank heavens Willi came to your rescue. Those cabins look pretty cool! I think we’d really enjoy a hike in that kind of solitude!
They are beautiful plants! Haha, the baboons are something else – they’re so clever and cheeky.
Oh yes, I bet you would have loved this kind of adventure. Although, I think you’re anniversary getaway was even better!
Dear Catrina,
everything has been said, but what a genius hike with absolutely fabulous photos! I love being alone on hikes!
This would have been something for you, Roni! You would have loved every minute.